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Aktienanalyse neu gedacht: Ja ernsthaft!- Mit Satellitenradio lässt sich nach wie vor viel Geld verdienen!

Aktienanalysen Andreas Haslinger 915 Leser

Hallo Trader, Hallo Investoren

Wie immer könnt ihr euch gleich jetzt zu Beginn entscheiden, ob ihr den neuen Artikel lieber lesen wollt, oder ob ihr ihn euch lieber auf You-Tube anseht.



Sicher habt ihr euch schon einmal gefragt, was an diesem Format neu gedacht wird. Ich werde es euch gerne erläutern. Aber bitte stellt euch zuerst eine Frage: "Nach welchen Kriterien wählt ihr Aktien aus?“ Vielleicht geht ihr dabei wie der Großteil der Privatanleger vor und kauft aufgrund von Emotionen oder irgendwelchen heißen Tips. Egal wie ihr vorgeht, die Vorgehensweise dieses Formates ist anders: Sie ist neu insofern, dass die Aktien dieses Formates immer aufgrund einer bestimmten Handelsstrategie ausgewählt werden, wobei die Strategien strengen und systematischen Regeln folgen. Die Grundlage hierfür bieten unsere „aktien Reports“ die wöchentlich aktualisiert werden. Somit werden wir stets auf den laufenden Stand gebracht, womit es wiederum möglich ist, solche Aktien zu besprechen, die eine große potentielle Chance auf steigende Kurse vorweisen. 

Heute beschäftigen wir uns mit dem Paper „High Growth Investing“. In diesem Paper werden die attraktivsten Wachstumsaktien der USA vorgestellt. Wie in letzter Zeit häufig, gibt es auch diese Woche wieder eine sehr große Auswahl an spannenden Unternehmen. Aktien, die wir bei TraderFox in den letzten Wochen häufig besprochen haben, wie Zynga oder Synopsis tauchen u.a. auf den vordersten Plätzen auf. Heute allerdings beschäftigen wir uns mit einem Unternehmen, über das wenig gesprochen wird, obwohl es sich aktuell auf Platz 1 des Papers befindet.

Wie ich nun auf dieses Unternehmen aufmerksam wurde, möchte ich euch kurz zeigen. Dazu gehe ich auf www.traderfox.de und öffne dort unser Tool „Paper“. Dann gehe ich auf „aktien Reports“ und lade unseren Report herunter. Ihr könnt das Paper auch bequem per E-mail beziehen. Um darauf zugreifen zu können, benötigt ihr folgende Rechte: TraderFox Morningstar Datenpaket und die TraderFox Börsensoftware. 

Wenn ich den Report öffne, erscheinen sogleich alle „High-Growth“-Aktien, die nach der High-Growth-Strategie von Stefan Waldhauser mindestens 12 von 16 möglichen Punkten aufweisen. Die Aktien werden nach den Kriterien „Volatilität“ (je geringer, desto besser) und "Abstand vom Hoch“ ( je geringer desto besser) geordnet. Auf Platz eins befindet sich momentan der Radio-Betreiber Sirius XM Holdings. Mir ist das Unternehmen zwar schon öfter einmal in verschiedenen Screenings begegnet, allerdings hat es nie meine Aufmerksamkeit erregt. Da es sich aktuell auf Platz 1 befindet, ist es allerdings nun einen Blick wert. 

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Sirius XM Holdings  (SIRI) ist ein US-amerikanischer Anbieter von gebührenpflichtigem Satelliten-Radio. Das Unternehmen überträgt über 175 digitale Radiokanäle, inklusive 72 werbefreier Musikkanäle und mehr als 65 Sport-, Nachrichten, Talk- und Kinderkanäle. Mehr als 34 Millionen eingetragene Kunden nutzen die Satelliten-Radios von Sirius. Für den Empfang wird ein Decoder oder ein spezielles Autoradio benötigt, der das Signal empfängt und entschlüsselt. Die werbefreien Musikkanäle senden Musik aus nahezu jedem Genre, angefangen bei Heavy Metal und Hip Hop über Country, Dance, Jazz oder Latin bis zu Oldies und Klassik. Weitere Sender decken die Sparten Sport, Nachrichten, Talk und Kinderunterhaltung ab. Die Programminhalte kommen von Sendern wie beispielsweise CNBC oder ABC News. Die meisten Sender werden nicht nur in Englisch sondern auch in Spanisch gesendet. Als weiteres Highlight überträgt Sirius als offizieller Partner sämtliche Spiele der NFL und NHL und bietet exKlusive Veranstaltungen mit Künstlern an. Die Decoder und Autoradios von Sirius sind in mehr als 20.000 Geschäften erhältlich wie beispielsweise in den Filialen der Vertriebspartner Best Buy und Wal-Mart. Auch Automobilhersteller wie u.a. Ford oder BMW bauen Sirius-Radios optional in deren neue Modelle ein.

Die Marktkapitalisierung liegt aktuell bei 31,30 Mrd. USD. Das Unternehmen ist dem Sektor „Communication Services“ und der Branche „Broadcasting“ zuzuordnen.

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Geschäftsmodell und Segmente  

Das Geschäftsmodell von Sirius XM ist gut nachvollziehbar. Das Unternehmen betreibt mit den beiden Unternehmen Sirius XM und dem im letztem Jahr übernommenen Unternehmen Pandora Media zwei sich ergänzende Infotainment-Dienste auf der Grundlage von Abonnementgebühren. Das Unternehmen erwirtschaftet dabei seine Umsätze in den USA, wenngleich das Radioprogramm auch in anderen Ländern wie u.a. Mittel- und Südamerika und Kanada gehört werden kann. 

Insgesamt gibt es drei Abomodelle, wobei das Teuerste bei 8,25 USD pro Monat liegt.
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Der Sirius XM-Dienst wird über zwei firmeneigene Satellitenradiosysteme und über Elektrogeräte wie Smartphones verbreitet. Die Haupteinnahmequelle des Sirius XM-Geschäfts wird durch Abonnementgebühren generiert, wobei die meisten der Kunden Monats-, Quartals-, Halbjahres- oder Jahresabos haben. Mit 5,644 Mrd. USD betrug der Umsatz in diesem Bereich 72% der Gesamteinnahmen die in 2019 bei 7,794 Mrd. USD lagen. Die Werbeeinnahmen von Sirius XM beliefen sich in 2019 auf 205 Mio. USD. Der Equipment-Bereich, worunter das Geschäft mit Radios und Ersatzteilen zählt, belief sich auf 173 Mio. USD. Zum 31. Dezember 2019 hatte der Sirius XM-Geschäftsbereich etwa 34,9 Millionen Abonnenten.

Der Geschäftsbereich Pandora betreibt eine Plattform für Musik-, Comedy- und Podcast-Streaming über mobile Geräte. Pandora ermöglicht es seinen Kunden, personalisierte Sender und Wiedergabelisten zu erstellen, von Künstlern und Experten kuratierte Wiedergabelisten, Podcasts und ausgewählte Sirius XM-Inhalte anzuhören sowie Songs und Alben nach Bedarf zu suchen und abzuspielen. Zum 31. Dezember 2019 hatte Pandora etwa 6,2 Millionen Abonnenten. Der Großteil der Pandora-Umsätze, nämlich 1,131 Mrd. USD wird durch Werbeeinnahmen generiert. 476 Mio. USD wurden in 2019 mit den Abogebühren erwirtschaftet. Momentan gibt es 63,5 Millionen aktive Nutzer pro Monat bei Pandora. 

Durch zahlreiche exklusive Veranstaltungen, die nur Abonnenten zur Verfügung stehen, bietet das Unternehmen zudem einen Service, der als echter Wettbewerbsvorteil gesehen werden kann, an. So spielen z.B. regelmäßig weltbekannte Musiker wie Lady Gaga oder Coldplay im Auftrag des Unternehmens exklusiv für Sirius Kunden.

Am 31. Dezember 2019 besaß Liberty Media knapp 72% der ausstehenden Aktien des Stammkapitals. Das heißt, dass Aktien im Wert von knapp 9 Mrd. USD frei handelbar sind.

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Wichtige Kennzahlen

Das durchschnittliche Umsatzwachstum der letzten zehn Jahre lag bei 12%, hat sich aber in den letzten zwei Jahren deutlich abgeschwächt. Durch Crossselling-Effekte, die sich durch die erfolgte Pandora-Übernahme ergeben, könnten die Umsätze allerdings in den nächsten Jahren wieder deutlich anziehen, ebenso wie das EPS-Wachstum, das in den letzten fünf Jahren bei durchschnittlich 17% lag, wobei die Schätzungen auch in den nächsten drei Jahren bei stabilen 17% liegen sollen. Das Unternehmen schüttet zudem seit 2016 eine Dividende aus, die zwar mit aktuell 0,70% nicht hoch ist. Aber auch hier kann sich das Wachstum, das seit vier Jahren durchschnittlich um 10% wächst, sehen lassen.

Am 4. Februar legte Sirius XM die Zahlen für das vierte Quartal vor. Der Gewinn für das vierte Quartal lag dabei bei 243 Mio. USD bzw. 5 Cent pro Aktie und damit im Rahmen der Erwartungen. Die Umsätze stiegen von 1,5 Mrd. USD auf 2,06 Mrd. USD und lagen damit leicht über den Schätzungen von 2,02 Mrd. USD. Das Unternehmen erwartet für das laufende Geschäftsjahr einen Gesamtumsatz von etwa 8,1 Mrd. USD und mehr als 900.000 neue Abonnenten. Wenngleich dies nur einen Neuzugang von 4% gegenüber dem Vorjahr darstellen würde und die geringste Steigerung seit zehn Jahren wäre, hat diese Aussage dem Kurs bislang nicht geschadet. Vielleicht auch, weil Investoren bereits wissen, dass die Prognosen des Unternehmens in den letzten Jahren immer sehr konservativ ausgefallen sind. 

Sirius XM kauft seit 2013 aggressiv eigene Aktien zurück. Allein in 2019 wurden Aktien im Wert von 2 Mrd. USD zurückgekauft, womit seit 2013 somit ingesamt Aktien im Wert von 14 Mrd. USD zurückgekauft werden konnten. Bedenkt man, dass sich der Kurs seitdem mehr als verdoppelt hat, war dieses Vorgehen für das Unternehmen bislang ein kluger Schritt. 

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Was sagt der Piotroski F-Score? 

Mit dem Piotroski F-Score betrachten wir die Profitabilität, die Verschuldung bzw. Liquidität und die operative Effizienz. Nach dem Piotroski F-Score erhält das Unternehmen 7 von 9 Punkten. Zwei Punkte werden abgezogen, weil die Kapitalrendite von 14,25 % auf 9,46 % abgenommen hat. Die Nettomarge fällt mit 11,72% gut aus, ist aber rückläufig. Das ist allerdings keineswegs bedenklich, da dies auf die Pandora-Übernahme zurückzuführen ist. Pandora hat immer Verluste geschrieben, und wird die bislang üppige Rendite von Sirius XM in nächster Zeit wohl noch ein wenig belasten. Wenn allerdings die Cross-Selling-Effekte, die durch die Übernahme möglich werden, vollständig zum Tragen kommen, dürfte dies der Vergangenheit angehören. 

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Was sagt der AAQS-Score? 

Wie auf den ersten Blick zu sehen, bekommt Sirius XM nach diesem Score 8 von 10 möglichen Punkten. Der Alle Aktien Qualitätsscore wurde 2018 von Jonathan Neuscheler vorgestellt. Bei diesem Scoring-System wird jede Aktie in vier Kategorien geprüft:
  • Nachhaltiges Wachstum
  • Geringe Risiken
  • Hohe Kapitalrendite 
  • Günstige Bewertung. 
Je höher der Punktestand ist, den eine Aktie im AAQS erzielt hat, desto besser ist die Aktie für eine langfristige Investition geeignet. Wie oben schon beschrieben, ist auch hier das rückläufige Umsatzwachstum auffällig. Zudem stellt die Verschuldung ein Problem dar, da die Nettoverschuldung etwas mehr als das Vierfache des EBIT beträgt. Wollte ich langfristig in das Unternehmen investieren, würden mich die hohen Schulden etwas abschrecken. Allerdings muss dem Unternehmen zugute gehalten werden, dass es in den letzten drei Jahren einen freien Cashflow in Höhe von sehr guten 91% seines EBIT erwirtschaftet hat. Sollte das Unternehmen unvorhergesehener Weise plötzlich Schulden tilgen müssen, dürfte dies auf Grund der hohen Cashflow-Generierung wohl zu keinen ernsten Schwierigkeiten führen. In der unteren Abbildung ist die Eigenkapitalrendite nicht richtig angegeben. Diese lag in den letzten drei Jahren bei knapp 20% und dürfte in nächster Zeit aufgrund der Übernahme von Pandora rückläufig sein.

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Was bringt die Zukunft?

Hinsichtlich der Tatsache, dass die Konkurrenz von Sirius enorm ist, hier seien u.a. Apple und Amazon mit ihren Musik-Apps, sowie Streaming-Dienste wie Spotify genannt, scheint es eigentlich unbegreiflich, wie ein Unternehmen, deren Geschäftsgrundlage das Satellitenradio ist, immer noch wachsen kann. Liest man sich die verschiedenen Analysteneinschätzungen der letzten Jahre durch, dürfte das Unternehmen eigentlich schon längst nicht mehr existieren. So wurde prognostiziert, dass das Geschäft mit Autoradios einbrechen würde, weil Autoverkäufe immer weniger würden. Bisher ist dies nicht passiert.

Es wurde prognostiziert, dass die vielen verschiedenen Streaming-Anbieter Sirius XM zerquetschen würden. Auch das ist bislang nicht passiert. 

Weiter heißt es aktuell, dass das Publikum von Sirius ein sehr altes Publikum sei, nach und nach in Rente gehen würde und dann kein Interesse mehr an dem Abomodell haben würde. Und für Millennials, tja für die sei das Programm gänzlich uninteressant. So heißt es, doch das scheint nicht der Fall zu sein.

Denn bislang erfreut sich Sirius XM, trotz der großen Konkurrenz, wachsender Beliebtheit. Das Unternehmen schloss das Jahr 2019 mit einer Rekordzahl von 34,9 Millionen Abonnenten ab. Es findet also immer noch einen Weg zu wachsen, obwohl die Neuwagenverkäufe, die eine bedeutende Quelle für Neukundenabos darstellen, nachlassen. Neue Kanäle sind also extrem wichtig, wenn es um das weitere Wachstum geht. Allerdings zeigt sich das Unternehmen sehr anpassungsfähig ist und weiß genau, was die Kunden wollen und wie sie sie wollen. Schon vor der Übernahme von Pandora beispielsweise bot Sirius XM seinen Abonnenten einen Onlinezugang zu seinem Programm an. Sirius XM hat zudem sehr enge Beziehungen zur NBA (Basketball) und NFA (Super Ball) und die exklusiven Übertragungsrechte.  Zudem unterhält es enge Beziehungen zu bekannten Musikfestivals wie z.B. dem Hip-Hop-Festival Rolling Loud und zu einer Reihe von Bands wie Coldplay, um exklusive Inhalte anbieten zu können. 

 Der CEO von Sirius XM Jim Meyer sagte im letzten Jahr: “Wir bieten weiterhin hervorragende neue Programme in den Bereichen Comedy, Sport, Talk und Musik an, mit einigen der bekanntesten Personen. Und wir werden auch in den nächsten Quartalen, vielleicht sogar in den nächsten Jahren, nichts zu befürchten haben. "Lady Gaga spielte Ende Juni im Apollo Theater in Harlem und das war eine einmalige Show für unsere Kunden.“

Die Übernahme der Streaming-Plattform Pandora, Anfang des Jahres 2019, war zudem ein kluger Schachzug, durch die das Unternehmen nun nach und nach seine Reichweite auf ein größeres potenzielles Publikum ausdehnen kann. Das Problem des Streaming-Anbieters Pandora war immer, dass es seine Nutzer nicht dazu bewegen konnte, für seine Inhalte zu bezahlen. Die Sirius Kunden allerdings sind dazu bereit. Und gleichzeitig dürfte das erweiterte Angebot nun auch für ehemalige Pandora-Kunden schmackhafter werden. Durch die Übernahme und die immer exklusiveren Live-Veranstaltungen wandelt sich Sirius XM immer stärker zu einem End-to-End Musikanbieter der angefangen von Live-Musik, über Streaming bis hin zum Radio das volle Entertainment-Programm anbietet.

Chartanalyse

In 2008 stand das Unternehmen kurz davor Insolvenz anzumelden. Liberty Media allerdings, half dem Unternehmen mit einem Überbrückungskredit von 530 Mio. USD aus der Klemme. Im vierten Quartal 2009 konnte das Unternehmen dann zum ersten Mal einen Gewinn melden. Seitdem ging es mit der Aktie wie am Schnürchen gezogen nach oben. Kurz bevor das Unternehmen dabei war, Insolvenz zu beantragen stand der Kurs der Aktie bei circa 0,10 USD. Bereits Anfang 2010, als der erste Gewinn bekannt geworden war, hatte sich der Kurs schon wieder auf 1 USD berappelt. Ausgehend von diesem Niveau konnte die Aktie immerhin in den letzten zehn Jahren 700% zulegen. 

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Im kurzfristigen Chart sehen wir, dass sich Sirius XM wieder dem Mehrjahreshoch bei 7,60 USD nähert. Seit Juni 2019 konnte sich ein schöner Aufwärtstrend etablieren. Für einen Einstieg würde ich persönlich nicht unbedingt den Ausbruch auf das Hoch abwarten. Als Trigger würde ich den Bereich um 7,30 USD wählen. Dieser Bereich wurde vor einigen Tagen bei Zahlenbekanntgabe angelaufen und abverkauft. Sollte dieser Bereich kurzfristig zurückerobert werden, dürften die 7,60 USD schnell fallen.

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 Für und Wider

Zum Schluss schauen wir uns noch an was für und gegen das Unternehmen spricht.

Also was spricht dafür?

- Es gibt ein verständliches Geschäftsmodell

- Wachstum durch Pandora Übernahme 

- Steigende Dividendenrendite

- Stabile Cashflowgenerierung

- Der Piotroski F-Score sowie der AAQS-Score sind gut

- Langfristig und kurzfristig steigen die Kurse

- Starkes Kundenbindungsprogramm 

Und was spricht dagegen?

⚡️Umsatz wird einzig in den USA erzielt

⚡️Starker Wettbewerbsdruck 

⚡️Rückläufiges Umsatzwachstum 

⚡️Hohe Verschuldung 

Obgleich das Geschäftsmodell des Unternehmens bereits oft als veraltet dargestellt wurde, überrascht Sirius XM immer wieder mit neuen Abonnenten und wandelt sich ganz heimlich zu einem Full-Service-Musikanbieter. Aufgrund dieser Tatsache halte ich das Unternehmen, zumindest mittelfristig, für sehr spannend.

 

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Ich wünsche euch nun ein schönes Wochenende. 

Bis bald

Andreas Haslinger

Verwendete Tools:

TraderFox Trading-Desk: https://www.traderfox.de

TraderFox Paper: https://paper.traderfox.com

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