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Der Aktienscreener: Barrick Gold oder Newmont? Bietet sich bei Goldaktien eine antizyklische Kaufgelegenheit?

Artikel, Aktien-Screener Andreas Haslinger 1.781 Leser

Liebe Trader, Liebe Investoren

Bevor ich heute auf die beiden führenden Goldproduzenten zu sprechen komme, könnt ihr entscheiden, ob ihr den Beitrag lieber lesen wollt, oder ob ihr ihn euch lieber auf You-Tube anseht. 

Im letzten Jahr erreichte der Goldpreis im Zuge der Corona-Krise ein neues Allzeithoch bei knapp 2100 USD. Seitdem ist der Kurs in eine Konsolidierung gewechselt, wobei der langfristige Chart äußerst vielversprechend aussieht. Es hat sich eine wunderschöne Base  über etwa 10 Jahre gebildet. Zwar könnte die Konsolidierung noch andauern, doch im Bereich des 38,2 % Retracements befindet sich eine starke Unterstützung, welche der Boden der Konsolidierung sein könnte. Dabei dürfte die Trendfortsetzung im Gold umso stärker ausfallen, je länger die jetzige Konsolidierung anhält, wobei man aufgrund verschiedener Aspekte, auf die ich gleich noch eingehen werde, bereits jetzt eine antizyklische Positionierung im Gold, beziehungsweise in den zwei führenden Goldproduzenten Barrick Gold und Newmont Corp., suchen könnte. Wie immer will ich darauf hinweisen, dass ich keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf einer Aktie oder eines anderen Finanzinstruments gebe. Ich gebe hier lediglich meine eigene Meinung wider. Es handelt sich um keine Anlageberatung.

Wie wurde ich auf die Aktien aufmerksam?

Die beiden führenden Goldproduzenten Barrick Gold und Newmont Corp. habe ich mit dem Template „Buffett ́s Alpha“ gefunden, wo sie aktuell auf Platz zwei und drei notieren. Bei unserem Template „Buffett ́s Alpha“ haben wir eine Strategie nachgebildet, die sich an dem Vorgehen von Investorenlegende Warren Buffett orientiert. Dessen Anlagetaktik haben Mitarbeiter von AQR Capital Management in der wissenschaftlichen Arbeit mit dem Titel „Buffett’s Alpha“, welche im Financial Analysts Journal 2018 (den Link findet ihr am Ende des Artikels) veröffentlicht wurde, untersucht. 

Die Aufgabe lautete herauszufinden, welche Faktoreigenschaften die gekauften Aktien von Buffett am besten beschreiben. Die in der Analyse verwendeten Faktoren sind zum Beispiel Quality-Minus-Junk, Betting-Against-Beta, Value-Factor low-book-to-market und das Kreditausfallrisiko. Wir haben die Erkenntnisse aus der Studie genutzt, um das besagte Template zu entwickeln. Wie ihr das Template findet zeige ich euch jetzt. 

Meine Vorgehensweise 

Nachdem ich mich bei www.traderfox.de angemeldet habe, wähle ich das Tool AKTIEN-RANKINGS aus. Das Tool ist Teil des Abopaketes „TraderFox Morningstar Datenpaket“ und gibt es für 19 € im Monat. Nun lade ich das Template und schon werden mir die voreingestellten Kriterien angezeigt. Dabei werden nur die 1000 volumenstärksten US-Aktien berücksichtigt, und wenn ich auf den Reiter scannen gehe, dann erscheinen aktuell auf Platz zwei und drei unsere heute zu besprechenden Unternehmen.  

Wichtig für Anleger zu wissen ist, dass, wer in Rohstoffaktien investiert, dabei immer auch den zugrundeliegenden Rohstoff im Auge behalten sollte, da die Aktienpreisentwicklung eng mit dem entsprechenden Rohstoff korreliert. Somit hängt die Kursentwicklung von Goldproduzenten wie Newmont oder Barrick immer eng am gelben Edelmetall, wobei beide Unternehmen zudem auch Kupfer, Silber und Zink abbauen. Wie auch Gold, haben sich die Aktien der beiden Unternehmen zuletzt wieder deutlich von ihren Hochs entfernt. Aber nun zu den beiden Unternehmen!

Barrick Gold (ABX) und Newmont Corp (NEM) sind die beiden größten Goldkonzerne der Welt und fördern zusammen etwa 10 % der weltweiten Goldproduktion. Während Newmont seinen Sitz in Colorado in den USA hat, befindet sich der Sitz von Barrick Gold in Toronto in Kanada. Beide Unternehmen betreiben Goldminen und Entwicklungsprojekte unter anderem in den USA und  Südamerika, wobei beide Unternehmen in 2019 das Joint Venture Nevada Gold Mines gründeten, um in Nevada gemeinsam Gold abzubauen. 

Dabei muss man wissen, dass in Nevada Gold von extrem seltener Reinheit abgebaut wird, wobei dort gleich mehrere der Tier-1 Minen der Unternehmen liegen. Bei den Tier-1 Minen handelt es sich um die Creme de la Creme der Minen, denn das bedeutet, dass diese Minen mindestens ein Jahrzehnt eine Jahresproduktion von 500.000 Unzen produzieren und relativ niedrige Produktionskosten haben.  

Während sich also durchaus Gemeinsamkeiten bei den Unternehmen finden lassen, gibt es in den Portfolios auch Unterschiede. So fusionierte in 2019 Barrick Gold mit dem Konkurrenten Randgold Resources Limited aus Südafrika, was natürlich bedeutet, dass sich Barrick nun verstärkt auf Afrika konzentriert, wo aktuell etwas mehr als ein Viertel der Umsätze herkommen. Neben Gold konzentriert sich Barrick vor allem auf Kupfer, das allerdings mit gut 5 % der Umsätze in 2020 bislang nur einen bescheidenen Teil ausmacht. Allerdings könnte sich das ändern. Der CEO von Barrick Gold Mark Bristow will den Kupferanteil mittelfristig stark erhöhen, da er langfristig sehr großes Potential im Kupfer sieht. Seiner Meinung nach, wird Kupfer eine bedeutende Rolle in Bezug auf die Elektromobilität einnehmen.

 

Newmont dagegen fusionierte in 2019 mit Goldcorp und hat damit politisch stabilere Abbaugebiete in Australien und Amerika im Fokus, wobei die Umsätze in Nord- und Südamerika auf zusammen 68 % kommen. Dabei wird neben Gold zudem Silber abgebaut; der Umsatzanteil am Silber betrug im letzten Jahr 12 %. Und auch hier ist es die sich verändernde Mobilität, welche die Nachfrage nach Silber in den nächsten Jahren deutlich ansteigen lassen dürfte, was dem Unternehmen letztlich zugute kommen wird.

Barrick Gold ist aktuell mit einer Marktkapitalisierung von 35 Mrd. USD bewertet, während Newmont auf einen Börsenwert von 45 Mrd. USD kommt. Die Unternehmen sind dem Sektor Basic Materials und der Gold-Branche zuzuordnen. Barrick Gold gehört außerdem zu den 60 größten kanadischen Unternehmen, während Newmont der einzige Goldproduzent ist, der im S&P 500 verweilt. 

 

Welche Aspekte sprechen für einen steigenden Goldpreis?

Verschiedene Experten gehen davon aus, dass Gold in den nächsten Jahren eine sehr positive Dynamik entwickeln wird. So sieht Diego Parrilla, der Manager von Quadriga Igneo, der für 2016 einen Anstieg der Goldpreise prognostizierte, den Preis pro Unze auf 3.000 bis 5.000 USD ansteigen. Und zwar in den nächsten drei bis fünf Jahren. 

Ursächlich hierfür könnten, neben der weiter stark expansiven Geldpolitik, zunehmende Rezessionsängste, ein weiter schwindendes Vertrauen in Fiat-Währungen, sowie die anhaltenden Sorgen rund um COVID-19 sein, denn niemand kann aktuell abschätzen, wann COVID-19 kein Thema sein wird. Um die Wirtschaft zu stützen, werden aktuell  zahlreiche Maßnahmen wie Kredite, direkte Hilfspläne und billionenschwere Infrastruktur-Programme aufgelegt und vergeben. Der Markt wird weiter auf eine künstliche Weise mit Liquidität versorgt. Einfach ausgedrückt, wird derzeit eine Menge Geld gedruckt, und genau dies könnte in den kommenden Monaten und Jahren die treibende Kraft des gesamten Goldsektors sein. So erwartet auch Goldman Sachs, dass der Goldpreis, angetrieben von zunehmenden Inflationsängsten noch in diesem Jahr auf bis zu 2.300 USD pro Unze steigen könnte. 

Eine Beimischung von Gold im Depot ist also aus Sicht eines konservativen Investors eher unerlässlich, um das eigene Portfolio zu diversifizieren. Und angesichts der  optimistischen Prognosen von Experten erscheint diese Investmentidee durchaus eine plausible und interessante Idee zu sein, zumal sich der Goldpreis aktuell in einer interessanten Ausgangslage befindet. 

Kennzahlen Barrick

Die Goldbranche, und mit ihr Newmont und Barrick, hat im Jahr 2020 sein profitabelstes Jahr in der Geschichte erlebt. Dies war größtenteils ein Ergebnis des steigenden Goldpreises, der im Jahr 2020 ein Rekordhoch erreichte. Ebenso wichtig war aber auch ein anhaltender Fokus auf die Betriebs- und Kapitalkostendisziplin, trotz des durch die Pandemie verursachten Kostendrucks. Obgleich die Produktion durch die COVID-19-Pandemie geringer war, verzeichneten sowohl Newmont als auch Barrick im vergangenen Jahr Rekordmargen. Die Minengesellschaften sind trotz des Rückgangs des Goldpreises von den Höchstständen im August letzten Jahres, immer noch in der Lage, auch im aktuellen Jahr einen erheblichen Cashflow zu generieren. 

Bezogen auf das Halbjahr 2021 lag der freie Cashflow bei Barrick bei 744 Mio. USD, während der Umsatz mit 5,849 Mrd. USD in etwa auf dem Niveau des Vorjahres verbleibt.  Lag die Verschuldung im zweiten Quartal 2020 noch bei 1,4 Mrd. USD, konnte diese aktuell auf beinahe null reduziert werden, bei einem Cashbestand von 5,13 Mrd. USD. Neben einer Dividende von 0,36 USD pro Aktie, was aktuell umgerechnet knapp 2 % Rendite entspricht, schüttet das Unternehmen in diesem Jahr eine Sonderdividende von 750 Mio. USD bzw. 0,42 USD pro Aktie aus, wobei bereits 250 Mio. USD davon im Juni ausbezahlt wurden. Der Analystenkonsens sieht den Gewinn je Aktie von 2020 bis 2024 von 1,46 CAD auf 1,66 CAD steigen. Auf letztgenannter Basis ergibt sich daraus ein geschätztes KGV von 16.

Laut dem TraderFox Qualitäts-Check bekommt Barrick Gold 9 von 15 Punkten. Da der Qualitäts-Check Punkte für Stabilität vergibt, ist es wenig verwunderlich, dass ein zyklischer Wert wie Barrick Gold hier nicht wirklich spitze abschneidet. So sehen wir starke Schwankungen sowohl beim Umsatz als auch beim EPS und somit natürlich auch im Kurs. Da der Kurs sehr stark mit dem von Gold korreliert ist es nicht ganz unklug, Aktien wie Barrick Gold dann zu kaufen, wenn der Goldpreis korrigiert.

Kennzahlen Newmont

Wie auch Barrick Gold ist es Newmont in den letzen Quartalen gut gelungen die Schulden   abzubauen. So wurden diese im letzten Quartal um 550 Mio. USD auf 4,9 Mrd. USD reduziert, wobei diesen ein Cashbestand von 4,58 Mrd. USD gegenübersteht. Der freie Cashflow zeigt sich mit 578 Mio. USD (Vorjahr: 388 Mio. USD) stark und dürfte auch in den nächsten Jahren aufgrund der zunehmend besseren Kostenstruktur stark bleiben. Der Umsatz lag im letzten Quartal bei 3,07 Mrd. USD und dürfte im Jahr 2021 um 15,5 % auf 13,19 Mrd. USD anziehen. Der Gewinn je Aktie soll mit 3,50 USD unverändert ausfallen. Das KVG beläuft sich damit auf 16,5 und ist damit genauso hoch wie bei Barrick Gold. Für das Gesamtjahr wird mit einer Dividende von 2,20 USD gerechnet. Dies entspricht einer Rendite von aktuell gut 3,5 %.

Laut dem TraderFox Qualitäts-Check bekommt Newmont aktuell 15 von 15 Punkten und überzeugt neben der geringen Bewertung mit einem stabileren Umsatz- und EPS-Wachstum als Barrick Gold.

Gegenüberstellung 

Bei einem Goldproduzenten hängt das Überleben stark davon ab, wie lange die vorhandenen Minen ausgebeutet, bzw. wie schnell neue Minen erschlossen werden können. Aktuell besitzt Barrick Gold fünf Tear-1-Minen und betreibt fünf der zehn größten Goldminen der Welt, während Newmont nur eine unter den zehn größten Minen betreibt, wobei Newmont dennoch aktuell neun sehr starke Minen betreibt. Allerdings sei darauf hingewiesen, dass Barrick in früheren Hochphasen enorme Summen für Anlagen ausgegeben hat, von denen einige wahrscheinlich nie in Betrieb gehen werden, während eine der Top Minen, nämlich die Kibali-Mine, im Kongo liegt; die politischen Risiken sind hier nicht zu unterschätzen. Jedoch bleibt festzuhalten, dass die geografische Diversifikation der Minen hoch ist und auf Sicht der nächsten zehn Jahre eine stabile Goldproduktion im Bereich von 4.500 bis 5.000 Kilounzen (Koz) pro Jahr erwartet werden kann. Während Barrick Gold ebenso wie Newmont neue Goldquellen zu erschließen versucht, sprechen die aktuellen Zahlen hier klar für Newmont. So hat das Unternehmen im letzten Jahr 5.900 Koz produziert, wobei man davon ausgeht, dass bis 2025 eine Steigerung auf 7.000 Koz pro Jahr gelingen kann, wenngleich in den Vorjahren die Goldproduktion aufgrund von mehreren Veräußerungen stagnierte. 

Während die Ausweitung der Kupferproduktion bei Barrick zukünftig für Fantasie sorgen dürfte, gefällt mir bei Newmont, dass das Unternehmen mit der mexikanischen Penasquito-Mine nicht nur eine äußerst attraktive Goldmine besitzt. Nein, die Silberreserven dieser Mine sind mit 425 Mio. Unzen Silberreserven sehr beeindruckend. Um diese Zahl zu veranschaulichen: Die Silberreserven der Penasquito-Mine sind höher als die von Hecla, First Majestic, Endeavour Silver, Aurcana, SilverCrest Metals und Fortuna Silver zusammen.

Beide Unternehmen haben den Vorteil gegenüber vielen anderen Konkurrenten, dass viele der Minen in den letzten Jahren erneuert und automatisiert wurden, was es den Unternehmen ermöglichen sollte, die Kosten weiter unter Kontrolle zu behalten. Denn eines ist klar, sollte die Inflation weiter anziehen, dürfte sich das grundsätzlich negativ auf die  Energie-, Material- und Arbeitskosten auswirken und die Margen drücken, die in den letzten Jahren stetig geseigert werden konnten. 

Dabei betrug die Nettomarge bei Newmont im letzten Jahr starke 24,6 %, während Barrick hier nur auf 18,45 % kam. 

Barrick oder Newmont?

Die Kursentwicklung beider Unternehmen ist stark an den Goldpreis gekoppelt und Kostensteigerungen durch eine höhere Inflation dürften beide Unternehmen gleich stark treffen. Wenn ich mich aber für eines der beiden Unternehmen entscheiden müsste, würde ich mich vermutlich aufgrund der geografische Diversifikation, der Stabilität des Wachstums sowie der Margen für Newmont entscheiden. Sehen wir uns die technischen Kriterien an, überzeugt mich ebenfalls Newmont mehr. Newmont notiert näher am Jahreshoch, ist weniger volatil, hat eine höhere Trendstabilität und hat weniger stark an Wert eingebüßt als Barrick Gold.



Quelle: TraderFox Trading Desk

Nun schaue ich mir noch die Kursentwicklung an: 

Beide Aktien haben in den letzten Monaten stark an Wert eingebüßt und befinden sich in einem klaren mittelfristigen Abwärtstrend. Nichtsdestotrotz könnte sich bei beiden Aktien nun bald eine antizyklische Kaufgelegenheit ergeben. So notieren beide Aktien inzwischen leicht außerhalb ihrer Bollinger-Bänder. Sollten die letzten Tiefs vom März hier unterschritten werden, wobei es dazu nur noch einige wenige Prozentpunkte benötigt, dann könnte es zu einem schnellen Sell-Out kommen,den ich für einen mittelfristigen Positionsaufbau in Betracht ziehen würde. 

 

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Ich wünsche euch eine schöne Woche! 

Bis zum nächsten Mal

Andreas Haslinger

Verwendete Tools:

TraderFox Trading-Desk: https://www.traderfox.de

Aktien-Rankings: https://rankings.traderfox.com

Aktien-Terminal: https://aktie.traderfox.com

Buffett´s Alpha: https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=3197185

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Eigenpositionen: Verantwortlicher Redakteur Andreas Haslinger: Keine 


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