Tägliche DAX-Analyse zum 24.06.2019: Korrekturbewegung steuert auf GD 50 zu
Liebe DAX-Trader,
hier ist die DAX-Analyse zum 24.06.2019 vor Handelsbeginn (Aktueller Punktestand des DAX um 7:45 Uhr ist 12.2990 Punkte). Unsere Einschätzung:
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Haltebereich bei 12.117 Punkten
Bullische Impulse durch die EZB und FED konnten den DAX in der vergangenen Woche bis auf ein neues Jahreshoch führen. Während dieser Bewegung ist der Index zeitweise bis in den überkauften Bereich oberhalb des Bollinger Bandes vorgedrungen, wodurch die Bären eine erste Bestätigung für eine technische Gegenreaktion erhalten haben. Eine zweite Bestätigung folgte am Donnerstag, als eine lokale Topbildung in Form eines Shooting Stars im Chartbild etabliert wurde. Diese Candlestick-Formation wurde am Freitag mit einem Unterschreiten des Tiefs bestätigt. Am selben Tag wurde außerdem in der überkauften Marktlage der Slow Stochastik ein Verkaufssignal getriggert, als die grüne Signallinie unter die rote Linie gefallen ist. Diese charttechnische Ausgangssituation dürfte heute zu Anschlussverkäufen bis in die Kursregion des GD 50 bei 12.117 Punkten (Unterstützung 1) führen. Dieses Kursniveau liegt in unmittelbarer Nähe zum 38,2%-Fibonacci Retracement, welches bei 12.127 Punkten notiert. Sollte die Kursentwicklung sich dort nicht stabilisieren können, wären Anschlussverkäufe bis zum Tagestief vom 18. Juni bei 11.986 Punkten (Unterstützung 2) vorstellbar. Vorbörslich wird der DAX mit einem Kursrückgang von -0,3% getaxt. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig unter die Marke von 11.986 Punkten (Unterstützung 2) fällt.
Präferiertes Szenario: Fibonacci Retracements dienen als Zielzone
Kurzfristig können die Bären das Zepter wieder in die Hand nehmen. Sie erhalten dabei Bestätigungen durch einen Shooting Star am oberen Bollinger Band und ein am Freitag ausgelöstes Verkaufssignal in der Slow Stochastik. Die Signallinien des Oszillators notieren außerdem im stark überkauften Bereich mit Werten von derzeit 85 bzw. 90. Eine überkaufte Situation wird bereits mit einem Wert von 70 erreicht. Diese Ausgangssituation verstärkt die bearischen Tendenzen.
Statistisch ist in den nächsten 4 Handelstagen nach der Ausbildung einer „Slow Stochastik Short“ mit einer Wahrscheinlichkeit von 50%, seit dem 02.01.2000, mit einem Kursrückgang von 2% zu rechnen.
Vorbörslich wird der DAX um -0,3% schwächer getaxt. Diese Schwäche könnte sich im Tagesverlauf ausdehnen und die Kursentwicklung in Richtung des 38,2%-Fibonacci Retracements bei 12.127 Punkten führen. Nur 10 Punkte unter diesem Kursniveau befindet sich bei 12.117 Punkten (Unterstützung 1) der GD 50. Dieser gleitende Durchschnitt hat den deutschen Leitindex in den letzten drei Wochen mehrfach angezogen. Es ist somit durchaus vorstellbar, dass er diese Eigenschaft auch in den kommenden Handelstagen wieder zeigen wird. Sollte das Support-Niveau auf Tagesschlusskursbasis unterschritten werden, könnte eine weitere Verkaufswelle bis zu den nächsten Fibonacci Retracements führen. Sollten diese allerdings zu keinen neuen Käufen führen, notiert der nächste wichtige Haltebereich am Verlaufstief vom 18. Juni bei 11.986 Punkten (Unterstützung 2). Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO SHORT 13.894,51 OPEN END: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DF1TTZ)* mit einem Basispreis von 13.894,51 Punkten. Der Hebel liegt am 24.06.2019 um 07:15 Uhr bei 7,54. Das Short-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig über 12.439 Punkte steigt. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben.
Gegenszenario: Bullen sammeln Kraft für neue Aufwärtswelle
In der vergangenen Woche konnte der DAX eine Schwankungsbreite von 453 Punkten zwischen dem Verlaufstief und dem lokalen Maximum erzielen. Dabei löste er sich vom GD 50n bei derzeit 12.117 Punkten, was bullisch zu bewerten war. Eine solche Kursdynamik muss nun allerdings von den Marktteilnehmern zeitweise durch Kursrücksetzer verarbeitet werden. Diese sind in der mittelfristigen Aufwärtsbewegung allerdings nur eine temporäre Erscheinung, um die überkaufte Marktlage abzubauen. Vielmehr bietet die untergeordnete Korrekturbewegung den Bullen neue Einstiegsgelegenheiten, um eine weitere Aufwärtswelle vorzubereiten. Als Divergenz zu einem bullischen Szenario ist derzeit vor allem das Verkaufssignal der Slow Stochastik zu sehen. Erst wenn die Signallinien des Oszillators den überkauften Bereich mit Werten von mindestens 70 nach unten verlassen haben, sollte eine neue Aufwärtsbewegung gestartet werden können.
Statistisch ist in den nächsten 4 Handelstagen nach der Ausbildung einer „Slow Stochastik Short“ mit einer Wahrscheinlichkeit von 32%, seit dem 02.01.2000, mit einem Kursanstieg von 2% zu rechnen.
Sobald die Kursentwicklung Stabilisierungstendenzen zeigt, könnte der nächste Aufwärtsschub in Richtung des Jahreshochs bei 12.439 Punkten (Widerstand 1) eingeleitet werden. Dieses Kursniveau befindet sich marginal über dem Verlaufshoch vom 03. Mai, wodurch ein erneutes Überschreiten zugleich die Dynamik der Kursbewegung erhöhen könnte. Sobald das lokale Maximum auf Tagesschlusskursbasis überwunden wurde, befindet sich die zweite markante Distributionszone in der Kursregion des Verlaufshochs vom 28. August 2018 bei 12.598 Punkten (Widerstand 2). Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO LONG 10.760,31 OPEN END: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DF1TSS)* mit einem Basispreis von 10.760,31 Punkten. Der Hebel liegt am 24.06.2019 um 07:15 Uhr bei 8,05. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX die Unterstützung bei 11.986 Punkten nachhaltig unterschreitet. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben sind.
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hier ist die DAX-Analyse zum 24.06.2019 vor Handelsbeginn (Aktueller Punktestand des DAX um 7:45 Uhr ist 12.2990 Punkte). Unsere Einschätzung:
- Lokale Topbildung durch Shooting Star am Donnerstag
- Verkaufssignal in der Slow Stochastik seit Freitag
- Ein Short mit Zielzone 12.117 Punkten bietet sich an
- Vorschlag für ein Short-Derivat: DZ Bank Endlos Turbo Short (WKN DF1TTZ)
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Haltebereich bei 12.117 Punkten
Bullische Impulse durch die EZB und FED konnten den DAX in der vergangenen Woche bis auf ein neues Jahreshoch führen. Während dieser Bewegung ist der Index zeitweise bis in den überkauften Bereich oberhalb des Bollinger Bandes vorgedrungen, wodurch die Bären eine erste Bestätigung für eine technische Gegenreaktion erhalten haben. Eine zweite Bestätigung folgte am Donnerstag, als eine lokale Topbildung in Form eines Shooting Stars im Chartbild etabliert wurde. Diese Candlestick-Formation wurde am Freitag mit einem Unterschreiten des Tiefs bestätigt. Am selben Tag wurde außerdem in der überkauften Marktlage der Slow Stochastik ein Verkaufssignal getriggert, als die grüne Signallinie unter die rote Linie gefallen ist. Diese charttechnische Ausgangssituation dürfte heute zu Anschlussverkäufen bis in die Kursregion des GD 50 bei 12.117 Punkten (Unterstützung 1) führen. Dieses Kursniveau liegt in unmittelbarer Nähe zum 38,2%-Fibonacci Retracement, welches bei 12.127 Punkten notiert. Sollte die Kursentwicklung sich dort nicht stabilisieren können, wären Anschlussverkäufe bis zum Tagestief vom 18. Juni bei 11.986 Punkten (Unterstützung 2) vorstellbar. Vorbörslich wird der DAX mit einem Kursrückgang von -0,3% getaxt. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig unter die Marke von 11.986 Punkten (Unterstützung 2) fällt.
Präferiertes Szenario: Fibonacci Retracements dienen als Zielzone
Kurzfristig können die Bären das Zepter wieder in die Hand nehmen. Sie erhalten dabei Bestätigungen durch einen Shooting Star am oberen Bollinger Band und ein am Freitag ausgelöstes Verkaufssignal in der Slow Stochastik. Die Signallinien des Oszillators notieren außerdem im stark überkauften Bereich mit Werten von derzeit 85 bzw. 90. Eine überkaufte Situation wird bereits mit einem Wert von 70 erreicht. Diese Ausgangssituation verstärkt die bearischen Tendenzen.
Statistisch ist in den nächsten 4 Handelstagen nach der Ausbildung einer „Slow Stochastik Short“ mit einer Wahrscheinlichkeit von 50%, seit dem 02.01.2000, mit einem Kursrückgang von 2% zu rechnen.
Vorbörslich wird der DAX um -0,3% schwächer getaxt. Diese Schwäche könnte sich im Tagesverlauf ausdehnen und die Kursentwicklung in Richtung des 38,2%-Fibonacci Retracements bei 12.127 Punkten führen. Nur 10 Punkte unter diesem Kursniveau befindet sich bei 12.117 Punkten (Unterstützung 1) der GD 50. Dieser gleitende Durchschnitt hat den deutschen Leitindex in den letzten drei Wochen mehrfach angezogen. Es ist somit durchaus vorstellbar, dass er diese Eigenschaft auch in den kommenden Handelstagen wieder zeigen wird. Sollte das Support-Niveau auf Tagesschlusskursbasis unterschritten werden, könnte eine weitere Verkaufswelle bis zu den nächsten Fibonacci Retracements führen. Sollten diese allerdings zu keinen neuen Käufen führen, notiert der nächste wichtige Haltebereich am Verlaufstief vom 18. Juni bei 11.986 Punkten (Unterstützung 2). Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO SHORT 13.894,51 OPEN END: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DF1TTZ)* mit einem Basispreis von 13.894,51 Punkten. Der Hebel liegt am 24.06.2019 um 07:15 Uhr bei 7,54. Das Short-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig über 12.439 Punkte steigt. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben.
Gegenszenario: Bullen sammeln Kraft für neue Aufwärtswelle
In der vergangenen Woche konnte der DAX eine Schwankungsbreite von 453 Punkten zwischen dem Verlaufstief und dem lokalen Maximum erzielen. Dabei löste er sich vom GD 50n bei derzeit 12.117 Punkten, was bullisch zu bewerten war. Eine solche Kursdynamik muss nun allerdings von den Marktteilnehmern zeitweise durch Kursrücksetzer verarbeitet werden. Diese sind in der mittelfristigen Aufwärtsbewegung allerdings nur eine temporäre Erscheinung, um die überkaufte Marktlage abzubauen. Vielmehr bietet die untergeordnete Korrekturbewegung den Bullen neue Einstiegsgelegenheiten, um eine weitere Aufwärtswelle vorzubereiten. Als Divergenz zu einem bullischen Szenario ist derzeit vor allem das Verkaufssignal der Slow Stochastik zu sehen. Erst wenn die Signallinien des Oszillators den überkauften Bereich mit Werten von mindestens 70 nach unten verlassen haben, sollte eine neue Aufwärtsbewegung gestartet werden können.
Statistisch ist in den nächsten 4 Handelstagen nach der Ausbildung einer „Slow Stochastik Short“ mit einer Wahrscheinlichkeit von 32%, seit dem 02.01.2000, mit einem Kursanstieg von 2% zu rechnen.
Sobald die Kursentwicklung Stabilisierungstendenzen zeigt, könnte der nächste Aufwärtsschub in Richtung des Jahreshochs bei 12.439 Punkten (Widerstand 1) eingeleitet werden. Dieses Kursniveau befindet sich marginal über dem Verlaufshoch vom 03. Mai, wodurch ein erneutes Überschreiten zugleich die Dynamik der Kursbewegung erhöhen könnte. Sobald das lokale Maximum auf Tagesschlusskursbasis überwunden wurde, befindet sich die zweite markante Distributionszone in der Kursregion des Verlaufshochs vom 28. August 2018 bei 12.598 Punkten (Widerstand 2). Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO LONG 10.760,31 OPEN END: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DF1TSS)* mit einem Basispreis von 10.760,31 Punkten. Der Hebel liegt am 24.06.2019 um 07:15 Uhr bei 8,05. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX die Unterstützung bei 11.986 Punkten nachhaltig unterschreitet. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben sind.
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