Tägliche DAX-Analyse zum 24.09.2019: Verkaufswelle in Richtung GD 20 gestartet
Liebe DAX-Trader,
hier ist die DAX-Analyse zum 24.09.2019 vor Handelsbeginn (Aktueller Punktestand des DAX um 7:45 Uhr ist 12.373 Punkte). Unsere Einschätzung:
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Support-Niveau bei 12.179 Punkten
Schwache Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe und Dienstleistungen aus Frankreich, Deutschland und Europa haben den DAX am Montag nach unten gedrückt. Die Erwartungen der Analysten für den deutschen Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe mit einem Wert von 44,0 wurden mit 41,4 verfehlt. Der Index für die deutschen Dienstleistungen lag mit 52,5 ebenfalls unter den Schätzungen von 54,3. Damit ist die Aufwärtsbewegung zumindest temporär an einer vom Jahreshoch ausgehenden Trendlinie gescheitert. Zum einen wird die bearische Kursentwicklung durch den am Freitag ausgebildeten Doji und zum anderen durch ein neu getriggertes Verkaufssignal in der Slow Stochastik bestätigt. Die rote Tageskerze vom Montag dürfte die Marktteilnehmer zumindest temporär verunsichern und den DAX bis zum Tageshoch vom 01. August bei 12.257 Punkten (Unterstützung 1) drücken. Bereits gestern ist die Kursentwicklung nur marginal über dem Support-Niveau nach oben gedreht. Ein zweiter Angriff auf die Kursmarke könnte zum Breakdown führen und die Kursentwicklung bis zum GD 20 bei derzeit 12.179 Punkte (Unterstützung 2) befördern. Vorbörslich wird der DAX mit einem Kursanstieg von +0,3% getaxt. Das Short-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig über die Kursmarke von 12.601 Punkte (Widerstand 2) steigt.
Präferiertes Szenario: Slow Stochastik triggert Verkaufssignal
Am Montag haben die Bären ein wichtiges Etappenziel erreicht. Sie konnten den DAX unter der charttechnischen Widerstandslinie halten und somit eine neue Aufwärtswelle verhindern. Gleichzeitig ist es gelungen, die Kursentwicklung auf Tagesschlusskursbasis unter das Tief vom Freitag zu befördern. Diese bearische Tendenz führte dazu, dass auch die Slow Stochastik ein bestätigendes Verkaufssignal generieren konnte. Die Signallinien des Oszillators notieren momentan noch bei Werten von über 80, wodurch das Verkaufssignal noch durch eine überkaufte Situation verstärkt wird.
Statistisch ist in den nächsten 2 Handelstagen nach der Ausbildung einer „Slow Stochastik Short“ mit einer Wahrscheinlichkeit von 55%, seit dem 02.01.2000, mit einem Kursrückgang von 2% zu rechnen.
Für den heutigen Handelstag müssen die Marktteilnehmer den Verkaufsdruck ausdehnen, sodass der DAX erneut die Kursregion von 12.257 Punkten (Unterstützung 1) anvisiert. Dort wurde das Tageshoch vom 01. August markiert, welches gestern fast berührt wurde. Ein nachhaltiges Unterschreiten dieses Support-Niveaus könnte das Verkaufsinteresse erhöhen und den DAX bis zum GD 20 bei derzeit 12.179 Punkten (Unterstützung 2) befördern. Zuletzt diente der gleitende Durchschnitt der letzten 20 Handelstage am 29. August als Sprungbrett für eine neue Aufwärtswelle. Die Investoren dürften das Kursverhalten in der Region des GD 20 deshalb sehr genau unter Beobachtung behalten. Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO SHORT 13.793,22 OPEN END: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DF1TTZ)* mit einem Basispreis von 13.793,22 Punkten. Der Hebel liegt am 24.09.2019 um 07:15 Uhr bei 8,61. Das Short-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig über 12.601 Punkte steigt. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben sind.
Gegenszenario: Kursstabilisierung am ersten Support-Niveau
Gestern hat das deutsche Börsenbarometer einen Kursrückgang bis zum ersten charttechnischen Haltebereich in der Kursregion um 12.257 Punkte absolviert. Bis zum Handelsschluss konnte der DAX dieses Kursniveau verteidigen und sich sogar wieder von diesem Kursniveau nach oben lösen. Allerdings stehen die Bullen nun einer Divergenz durch ein Verkaufssignal in der Slow Stochastik gegenüber. Dieses dürfte zumindest temporär weiteren Druck ausüben.
Statistisch ist in den nächsten 2 Handelstagen nach der Ausbildung einer „Slow Stochastik Short“ mit einer Wahrscheinlichkeit von 9%, seit dem 02.01.2000, mit einem Kursanstieg von 2% zu rechnen.
Für den heutigen Handelstag müssen die Marktteilnehmer neues Kaufinteresse erzeugen, damit die gestern ausgebildete rote Tageskerze keine weitere Distribution auslöst. Die erste charttechnische Hürde liegt auf dem Hoch vom 20. September bei 12.490 Punkten (Widerstand 1). Dieses Kursniveau liegt in unmittelbarer Nähe zu einer vom Jahreshoch ausgehenden abwärts gerichteten Trendlinie. Am Freitag ist die Aufwärtsbewegung noch an dieser Hürde gescheitert. Sollte in den kommenden Handelstagen ein neuer Aufwärtsschub entstehen, könnte der Breakout vollzogen werden und der DAX auf das Hoch vom 25. Juli bei 12.601 Punkte (Widerstand 2) zusteuern. Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO LONG 10.918,83 OPEN END: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DF1TST)* mit einem Basispreis von 10.918,83 Punkten. Der Hebel liegt am 24.09.2019 um 07:15 Uhr bei 8,48. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX die Unterstützung bei 12.179 Punkten nachhaltig unterschreitet. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben sind.
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hier ist die DAX-Analyse zum 24.09.2019 vor Handelsbeginn (Aktueller Punktestand des DAX um 7:45 Uhr ist 12.373 Punkte). Unsere Einschätzung:
- Aufwärtsbewegung scheiterte an abwärts gerichteter Trendlinie
- Slow Stochastik triggert Verkaufssignal
- Short mit Zielzone bei 12.179 Punkten (Unterstützung 2)
- Vorschlag für ein Long-Derivat: DZ Bank Endlos Turbo Short (WKN DF1TTZ)
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Support-Niveau bei 12.179 Punkten
Schwache Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe und Dienstleistungen aus Frankreich, Deutschland und Europa haben den DAX am Montag nach unten gedrückt. Die Erwartungen der Analysten für den deutschen Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe mit einem Wert von 44,0 wurden mit 41,4 verfehlt. Der Index für die deutschen Dienstleistungen lag mit 52,5 ebenfalls unter den Schätzungen von 54,3. Damit ist die Aufwärtsbewegung zumindest temporär an einer vom Jahreshoch ausgehenden Trendlinie gescheitert. Zum einen wird die bearische Kursentwicklung durch den am Freitag ausgebildeten Doji und zum anderen durch ein neu getriggertes Verkaufssignal in der Slow Stochastik bestätigt. Die rote Tageskerze vom Montag dürfte die Marktteilnehmer zumindest temporär verunsichern und den DAX bis zum Tageshoch vom 01. August bei 12.257 Punkten (Unterstützung 1) drücken. Bereits gestern ist die Kursentwicklung nur marginal über dem Support-Niveau nach oben gedreht. Ein zweiter Angriff auf die Kursmarke könnte zum Breakdown führen und die Kursentwicklung bis zum GD 20 bei derzeit 12.179 Punkte (Unterstützung 2) befördern. Vorbörslich wird der DAX mit einem Kursanstieg von +0,3% getaxt. Das Short-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig über die Kursmarke von 12.601 Punkte (Widerstand 2) steigt.
Präferiertes Szenario: Slow Stochastik triggert Verkaufssignal
Am Montag haben die Bären ein wichtiges Etappenziel erreicht. Sie konnten den DAX unter der charttechnischen Widerstandslinie halten und somit eine neue Aufwärtswelle verhindern. Gleichzeitig ist es gelungen, die Kursentwicklung auf Tagesschlusskursbasis unter das Tief vom Freitag zu befördern. Diese bearische Tendenz führte dazu, dass auch die Slow Stochastik ein bestätigendes Verkaufssignal generieren konnte. Die Signallinien des Oszillators notieren momentan noch bei Werten von über 80, wodurch das Verkaufssignal noch durch eine überkaufte Situation verstärkt wird.
Statistisch ist in den nächsten 2 Handelstagen nach der Ausbildung einer „Slow Stochastik Short“ mit einer Wahrscheinlichkeit von 55%, seit dem 02.01.2000, mit einem Kursrückgang von 2% zu rechnen.
Für den heutigen Handelstag müssen die Marktteilnehmer den Verkaufsdruck ausdehnen, sodass der DAX erneut die Kursregion von 12.257 Punkten (Unterstützung 1) anvisiert. Dort wurde das Tageshoch vom 01. August markiert, welches gestern fast berührt wurde. Ein nachhaltiges Unterschreiten dieses Support-Niveaus könnte das Verkaufsinteresse erhöhen und den DAX bis zum GD 20 bei derzeit 12.179 Punkten (Unterstützung 2) befördern. Zuletzt diente der gleitende Durchschnitt der letzten 20 Handelstage am 29. August als Sprungbrett für eine neue Aufwärtswelle. Die Investoren dürften das Kursverhalten in der Region des GD 20 deshalb sehr genau unter Beobachtung behalten. Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO SHORT 13.793,22 OPEN END: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DF1TTZ)* mit einem Basispreis von 13.793,22 Punkten. Der Hebel liegt am 24.09.2019 um 07:15 Uhr bei 8,61. Das Short-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig über 12.601 Punkte steigt. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben sind.
Gegenszenario: Kursstabilisierung am ersten Support-Niveau
Gestern hat das deutsche Börsenbarometer einen Kursrückgang bis zum ersten charttechnischen Haltebereich in der Kursregion um 12.257 Punkte absolviert. Bis zum Handelsschluss konnte der DAX dieses Kursniveau verteidigen und sich sogar wieder von diesem Kursniveau nach oben lösen. Allerdings stehen die Bullen nun einer Divergenz durch ein Verkaufssignal in der Slow Stochastik gegenüber. Dieses dürfte zumindest temporär weiteren Druck ausüben.
Statistisch ist in den nächsten 2 Handelstagen nach der Ausbildung einer „Slow Stochastik Short“ mit einer Wahrscheinlichkeit von 9%, seit dem 02.01.2000, mit einem Kursanstieg von 2% zu rechnen.
Für den heutigen Handelstag müssen die Marktteilnehmer neues Kaufinteresse erzeugen, damit die gestern ausgebildete rote Tageskerze keine weitere Distribution auslöst. Die erste charttechnische Hürde liegt auf dem Hoch vom 20. September bei 12.490 Punkten (Widerstand 1). Dieses Kursniveau liegt in unmittelbarer Nähe zu einer vom Jahreshoch ausgehenden abwärts gerichteten Trendlinie. Am Freitag ist die Aufwärtsbewegung noch an dieser Hürde gescheitert. Sollte in den kommenden Handelstagen ein neuer Aufwärtsschub entstehen, könnte der Breakout vollzogen werden und der DAX auf das Hoch vom 25. Juli bei 12.601 Punkte (Widerstand 2) zusteuern. Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO LONG 10.918,83 OPEN END: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DF1TST)* mit einem Basispreis von 10.918,83 Punkten. Der Hebel liegt am 24.09.2019 um 07:15 Uhr bei 8,48. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX die Unterstützung bei 12.179 Punkten nachhaltig unterschreitet. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben sind.
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