Tägliche DAX-Analyse zum 25.09.2019: Inside Day markiert Basis für Abwärtsbewegung
Liebe DAX-Trader,
hier ist die DAX-Analyse zum 25.09.2019 vor Handelsbeginn (Aktueller Punktestand des DAX um 7:45 Uhr ist 12.280 Punkte). Unsere Einschätzung:
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GD 20 notiert bei 12.210 Punkten
Nachdem der DAX am Montag unter schwachen Einkaufsmanagerindizes gelitten hat, wurde die Kursentwicklung am Dienstag durch solide Daten des ifo Instituts gestützt. So lag der ifo-Geschäftsklimaindex für Deutschland im September bei 94,6, womit die Erwartungen der Analysten um 0,1 übertroffen wurden. Die aktuelle Lageeinschätzung wirkte mit 98,5 im Vergleich zu den Prognosen von 97,0 ebenfalls positiv. Die Anleger würdigten die ökonomischen Indikatoren, indem die Handelsspanne sich auf nur 43 Punkte einengte und ein Inside Day geformt wurde. Für den heutigen Handelstag wird das deutsche GFK Konsumklima im Fokus der Investoren stehen. Es ist somit durchaus vorstellbar, dass die Abwärtswelle eine neue Kursdynamik entwickelt. Das Verkaufssignal der Slow Stochastik dient den Bären weiterhin als wichtige Bestätigung für weiter fallende Kursnotierungen, welche heute das erste Support-Level bei 12.257 Punkten (Unterstützung 1) anvisieren könnten. Sobald dieser Haltebereich unterschritten wurde, liegt bei 12.210 Punkten (Unterstützung 2) der GD 20. Er dürfte die Abwärtsbewegung zumindest temporär auffangen, wie es beispielsweise am 09. Juli der Fall war. Heute dürfte die Kursentwicklung des Börsenbarometers neben der technischen Sicht auch durch die Nachricht belastet werden, dass dem US Präsidenten Trump ein potenzielles Amtsenthebungsverfahren droht. Vorbörslich wird der DAX mit einem Kursrückgang von -0,3% getaxt. Das Short-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig über die Kursmarke von 12.601 Punkte (Widerstand 2) steigt.
Präferiertes Szenario: Bären starten Abwärtswelle in Richtung neues Tief
Der am Freitag unter einer abwärts gerichteten Trendlinie ausgebildete Doji hat die Ausgangsbasis für eine in dieser Woche gestartete Korrekturbewegung gelegt. Dabei ist es den Bären am Montag gelungen, die Kursentwicklung nach einer tieferen Handelseröffnung bis zum Börsenschluss im Minus zu halten. Diese Kursschwäche führte zugleich zu einem bestätigenden Verkaufssignal in der Slow Stochastik, welches die Kursentwicklung in den kommenden Handelstagen belasten. Am Dienstag haben die Bären eine kurze Verschnaufpause in Form eines Inside Days eingelegt. Sollte das gestrige Tief heute unterschritten werden, wäre eine weitere bearische Tendenz gegeben, welche heute zu Anschlussverkäufen führen könnte.
Statistisch ist in den nächsten 2 Handelstagen nach der Ausbildung einer „Slow Stochastik Short“ mit einer Wahrscheinlichkeit von 55%, seit dem 02.01.2000, mit einem Kursrückgang von 2% zu rechnen.
Der erste Haltebereich der am Montag gestarteten Kursverluste liegt bei 12.257 Punkten (Unterstützung 1). An dieser Kursmarke wurde das Verlaufshoch vom 01. August ausgebildet, welches am Montag nur um 7 Punkte verfehlt wurde. Ein zweiter Angriff auf dieses Support-Level könnte zu einem charttechnischen Breakdown führen, welcher durch einen Anstieg des Verkaufsdruck bestätigt werden dürfte. Die zweite Zielzone der Abwärtsbewegung liegt anschließend am GD 20 bei derzeit 12.210 Punkten (Unterstützung 2). Der gleitende Durchschnitt könnte zumindest eine untergeordnete Kursstabilisierung einleiten. Ein nachhaltiges Unterschreiten des GD 20 könnte die Bären allerdings in ihrer Marktmeinung bestärken und das Verkaufsinteresse, wie bereits am 25. Juli, weiter erhöhen. Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO SHORT 13.790,98 OPEN END: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DF1TTZ)* mit einem Basispreis von 13.790,98 Punkten. Der Hebel liegt am 25.09.2019 um 07:15 Uhr bei 7,88. Das Short-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig über 12.601 Punkte steigt. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben sind.
Gegenszenario: Abbau der überkauften Situation schafft Platz für Rallyschub
Die Slow Stochastik hat seit dieser Woche ein Verkaufssignal generiert. Diese bearische Tendenz wird dadurch verstärkt, dass die Signallinien des Oszillators im überkauften Bereich mit Werten von über 70 notieren. Diese Situation muss derzeit noch durch eine untergeordnete Korrekturbewegung abgebaut werden, damit die nächste Aufwärtswelle des deutschen Börsenbarometers schwungvoll zum Ausbruch auf neue Hochs führen kann.
Statistisch ist in den nächsten 2 Handelstagen nach der Ausbildung einer „Slow Stochastik Short“ mit einer Wahrscheinlichkeit von 9%, seit dem 02.01.2000, mit einem Kursanstieg von 2% zu rechnen.
Sobald eine neue Erholungsbewegung eingeleitet wurde, findet sie ihre erste markante Hürde in der Kursregion der vom Jahreshoch ausgehenden abwärts gerichteten Trendlinie. Sie befindet sich derzeit in unmittelbarer Nähe zu Tageshoch vom 20. September, welches bei 12.490 Punkten (Widerstand 1) etabliert wurde. Ein nachhaltiger Breakout über diese Distributionszone dürfte das Kaufinteresse der Investoren erhöhen und den Trend in Richtung des Hochs vom 25. Juli bei 12.601 Punkte (Widerstand 2) führen. Dieses Kursniveau stellt die letzte markante Hürde vor einem Ausbruch auf ein neues 52 Wochenhoch dar. Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO LONG 10.920,09 OPEN END: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DF1TST)* mit einem Basispreis von 10.920,09 Punkten. Der Hebel liegt am 25.09.2019 um 07:15 Uhr bei 9,14. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX die Unterstützung bei 12.210 Punkten nachhaltig unterschreitet. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben sind.
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hier ist die DAX-Analyse zum 25.09.2019 vor Handelsbeginn (Aktueller Punktestand des DAX um 7:45 Uhr ist 12.280 Punkte). Unsere Einschätzung:
- Aufwärtsbewegung scheiterte an abwärts gerichteter Trendlinie
- Slow Stochastik weist Verkaufssignal aus
- Short mit Zielzone bei 12.210 Punkten (Unterstützung 2)
- Vorschlag für ein Short-Derivat: DZ Bank Endlos Turbo Short (WKN DF1TTZ)
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GD 20 notiert bei 12.210 Punkten
Nachdem der DAX am Montag unter schwachen Einkaufsmanagerindizes gelitten hat, wurde die Kursentwicklung am Dienstag durch solide Daten des ifo Instituts gestützt. So lag der ifo-Geschäftsklimaindex für Deutschland im September bei 94,6, womit die Erwartungen der Analysten um 0,1 übertroffen wurden. Die aktuelle Lageeinschätzung wirkte mit 98,5 im Vergleich zu den Prognosen von 97,0 ebenfalls positiv. Die Anleger würdigten die ökonomischen Indikatoren, indem die Handelsspanne sich auf nur 43 Punkte einengte und ein Inside Day geformt wurde. Für den heutigen Handelstag wird das deutsche GFK Konsumklima im Fokus der Investoren stehen. Es ist somit durchaus vorstellbar, dass die Abwärtswelle eine neue Kursdynamik entwickelt. Das Verkaufssignal der Slow Stochastik dient den Bären weiterhin als wichtige Bestätigung für weiter fallende Kursnotierungen, welche heute das erste Support-Level bei 12.257 Punkten (Unterstützung 1) anvisieren könnten. Sobald dieser Haltebereich unterschritten wurde, liegt bei 12.210 Punkten (Unterstützung 2) der GD 20. Er dürfte die Abwärtsbewegung zumindest temporär auffangen, wie es beispielsweise am 09. Juli der Fall war. Heute dürfte die Kursentwicklung des Börsenbarometers neben der technischen Sicht auch durch die Nachricht belastet werden, dass dem US Präsidenten Trump ein potenzielles Amtsenthebungsverfahren droht. Vorbörslich wird der DAX mit einem Kursrückgang von -0,3% getaxt. Das Short-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig über die Kursmarke von 12.601 Punkte (Widerstand 2) steigt.
Präferiertes Szenario: Bären starten Abwärtswelle in Richtung neues Tief
Der am Freitag unter einer abwärts gerichteten Trendlinie ausgebildete Doji hat die Ausgangsbasis für eine in dieser Woche gestartete Korrekturbewegung gelegt. Dabei ist es den Bären am Montag gelungen, die Kursentwicklung nach einer tieferen Handelseröffnung bis zum Börsenschluss im Minus zu halten. Diese Kursschwäche führte zugleich zu einem bestätigenden Verkaufssignal in der Slow Stochastik, welches die Kursentwicklung in den kommenden Handelstagen belasten. Am Dienstag haben die Bären eine kurze Verschnaufpause in Form eines Inside Days eingelegt. Sollte das gestrige Tief heute unterschritten werden, wäre eine weitere bearische Tendenz gegeben, welche heute zu Anschlussverkäufen führen könnte.
Statistisch ist in den nächsten 2 Handelstagen nach der Ausbildung einer „Slow Stochastik Short“ mit einer Wahrscheinlichkeit von 55%, seit dem 02.01.2000, mit einem Kursrückgang von 2% zu rechnen.
Der erste Haltebereich der am Montag gestarteten Kursverluste liegt bei 12.257 Punkten (Unterstützung 1). An dieser Kursmarke wurde das Verlaufshoch vom 01. August ausgebildet, welches am Montag nur um 7 Punkte verfehlt wurde. Ein zweiter Angriff auf dieses Support-Level könnte zu einem charttechnischen Breakdown führen, welcher durch einen Anstieg des Verkaufsdruck bestätigt werden dürfte. Die zweite Zielzone der Abwärtsbewegung liegt anschließend am GD 20 bei derzeit 12.210 Punkten (Unterstützung 2). Der gleitende Durchschnitt könnte zumindest eine untergeordnete Kursstabilisierung einleiten. Ein nachhaltiges Unterschreiten des GD 20 könnte die Bären allerdings in ihrer Marktmeinung bestärken und das Verkaufsinteresse, wie bereits am 25. Juli, weiter erhöhen. Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO SHORT 13.790,98 OPEN END: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DF1TTZ)* mit einem Basispreis von 13.790,98 Punkten. Der Hebel liegt am 25.09.2019 um 07:15 Uhr bei 7,88. Das Short-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig über 12.601 Punkte steigt. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben sind.
Gegenszenario: Abbau der überkauften Situation schafft Platz für Rallyschub
Die Slow Stochastik hat seit dieser Woche ein Verkaufssignal generiert. Diese bearische Tendenz wird dadurch verstärkt, dass die Signallinien des Oszillators im überkauften Bereich mit Werten von über 70 notieren. Diese Situation muss derzeit noch durch eine untergeordnete Korrekturbewegung abgebaut werden, damit die nächste Aufwärtswelle des deutschen Börsenbarometers schwungvoll zum Ausbruch auf neue Hochs führen kann.
Statistisch ist in den nächsten 2 Handelstagen nach der Ausbildung einer „Slow Stochastik Short“ mit einer Wahrscheinlichkeit von 9%, seit dem 02.01.2000, mit einem Kursanstieg von 2% zu rechnen.
Sobald eine neue Erholungsbewegung eingeleitet wurde, findet sie ihre erste markante Hürde in der Kursregion der vom Jahreshoch ausgehenden abwärts gerichteten Trendlinie. Sie befindet sich derzeit in unmittelbarer Nähe zu Tageshoch vom 20. September, welches bei 12.490 Punkten (Widerstand 1) etabliert wurde. Ein nachhaltiger Breakout über diese Distributionszone dürfte das Kaufinteresse der Investoren erhöhen und den Trend in Richtung des Hochs vom 25. Juli bei 12.601 Punkte (Widerstand 2) führen. Dieses Kursniveau stellt die letzte markante Hürde vor einem Ausbruch auf ein neues 52 Wochenhoch dar. Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO LONG 10.920,09 OPEN END: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DF1TST)* mit einem Basispreis von 10.920,09 Punkten. Der Hebel liegt am 25.09.2019 um 07:15 Uhr bei 9,14. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX die Unterstützung bei 12.210 Punkten nachhaltig unterschreitet. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben sind.
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