Tägliche DAX-Analyse zum 30.09.2019: Aufwärtswelle setzt sich fort
Liebe DAX-Trader,
hier ist die DAX-Analyse zum 30.09.2019 vor Handelsbeginn (Aktueller Punktestand des DAX um 7:45 Uhr ist 12.366 Punkte). Unsere Einschätzung:
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Bullen weiter am Drücker
Der DAX zeigte sich zum Ende der vergangenen Handelswoche mit deutlicheren Aufschlägen. Für Optimismus sorgte vor allem die Aussichten auf eine zeitnahe Einigung im Handelsstreit zwischen den USA und China für neuen Optimismus bei den Investoren. Medienberichten vom Donnerstag zufolge werden sich am 10. Oktober Vertreter beider Wirtschaftsnationen zu neuen Verhandlungen treffen, was auch am letzten Handelstag der Woche die Notierungen beflügelt hatte. Entsprechend konnte der DAX am Freitag nahe seines Tageshochs aus dem Handel gehen. Neben zunächst positiven Vorgaben der Wall Street sorgten auch positive Unternehmensnachrichten für steigende Notierungen. So hatte BASF seine Jahresprognose bestätigt und einen Milliardenerlös aus dem Verkauf der Bauchemiesparte in Aussicht gestellt. Damit gehörte BASF zu den größten Gewinnern im DAX, wobei auch andere Zykliker aus der Chemiebranche wie Covestro deutlicher zulegen konnten. Zu Wochenbeginn dürften zunächst Medienberichte über eine von der US-Administration erwogene mögliche Begrenzung amerikanischer Kapitalströme nach China belasten. Dennoch gehen wir für den heutigen Montag von weiter steigenden Notierungen aus. Nachdem der DAX am Donnerstag die Widerstandszone im Bereich des GD20 erfolgreich überwinden konnte, sollten die Bullen zum Wochenbeginn das Verlaufshoch vom 24. September bei 12.373 Punkten (Widerstand 1) erneut ins Visier nehmen. Gelingt es dem Deutschen Leitindex diesen Widerstand dynamisch zu überwinden, sollten die Notierungen die Marke von 12.490 Zählern (Widerstand 2) ins Visier nehmen. Vorbörslich wird der DAX mit einem Kursanstieg von +0,1% getaxt. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig unter die Kursmarke von 12.142 Punkte (Unterstützung 2) fällt.
Präferiertes Szenario: Aufwärtsbewegung setzt sich fort
Der deutsche Leitindex zeigte sich in den vergangenen Handelstagen mit deutlich bullischen Tendenzen. Ausgangspunkt der jüngsten Aufwärtsbewegung im DAX war das Handelsgeschehen am vergangenen Mittwoch. Nachdem es dem DAX nach einem Gap-Down gelang, sich am Tagesende im Bereich des GD20 zu stabilisieren, übernahmen an den letzten beiden Handelstagen der Woche die Bullen das Zepter Dabei gelang es dem DAX nicht nur, die durch das Gap-Down vom Mittwoch verursachte Kurslücke zu schließen, sondern die Erholungsbewegung bis in den Bereich des am 24. September bei 12.373 Punkten (Widerstand 1) markierten Verlaufshochs auszudehnen..
Statistisch ist in den nächsten 10 Handelstagen nach der Ausbildung eines „Doji“ mit einer Wahrscheinlichkeit von 50%, seit dem 02.01.2000, mit einem Kursanstieg von 3% zu rechnen.
Nachdem der DAX am Freitag zunächst an dieser Hürde gescheitert war, sollte diese Distributionszone zu Wochenbeginn erneut ins Visier genommen werden. Gelingt es dem DAX im weiteren Verlauf, diese Marke erfolgreich zu überwinden, sollte sich die Erholungsbewegung im Anschluss dynamisch bis in den Bereich des am 20. September markierten Verlaufshochs bei 12.490 Zählern (Widerstand 2) ausdehnen. Da sich knapp unterhalb dieser Marke eine vom Jahreshoch ausgehende Trendlinie befindet, ist in diesem Bereich jedoch von einer erhöhten Abgabebereitschaft der Investoren auszugehen. Die weiter bestehende Divergenz in Form des nach wie vor intakten Verkaufssignals in der Slow Stochastik mahnt ebenfalls zur Vorsicht. Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO LONG 10.719,29 OPEN END: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DF1TSR)* mit einem Basispreis von 10.719,29 Punkten. Der Hebel liegt am 30.09.2019 um 07:15 Uhr bei 7,60. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX die Unterstützung bei 12.142 Punkten nachhaltig unterschreitet. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben sind.
Gegenszenario: Bären lauern auf Konter
Nachdem sich der DAX zum Ende der vergangenen Handelswoche von den zwischenzeitlichen deutlichen Kursabschlägen erholen konnte, sollten zunächst weiter die Bullen die besseren Karten haben.
Statistisch ist in den nächsten 10 Handelstagen nach der Ausbildung eines „Doji“ mit einer Wahrscheinlichkeit von 25%, seit dem 02.01.2000, mit einem Kursrückgang von 3% zu rechnen.
Dennoch können sich die Bären berechtigte Hoffnungen machen, die mehrtägige Erholungsbewegung im DAX zurückzuschlagen. So gelang es dem DAX am vergangenen Freitag nicht, den Widerstand im Bereich der Marke von 12.373 Zählern (Widerstand 1) im ersten Anlauf zu überwinden. Gelingt es den Bären, die Kurse im weiteren Verlauf nach unten zu drücken, könnten sich die Kursabschläge zunächst bis in den Bereich der Marke von 12.223 Zählern (Unterstützung I) ausdehnen. Hier befindet sich das Tief vom 26. September. Für dieses Szenario spricht das nach wie vor intakte Verkaufssignal in der Slow Stochastik. Sollte diese Marke ebenfalls unterschritten werden, dürfte im Anschluss ein erneuter Test des Tagestiefs vom 25. September bei 12.142 Zählern auf der Agenda stehen. Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO SHORT 13.788,74 OPEN END: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DF1TTZ)* mit einem Basispreis von 13.788,74 Punkten. Der Hebel liegt am 30.09.2019 um 07:15 Uhr bei 8,41. Das Short-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig über 12.490 Punkte steigt. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben sind.
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hier ist die DAX-Analyse zum 30.09.2019 vor Handelsbeginn (Aktueller Punktestand des DAX um 7:45 Uhr ist 12.366 Punkte). Unsere Einschätzung:
- Doji liefert Anzeichen für eine neue Aufwärtswelle
- Handelsschluss am Freitag nahe des Tageshochs positiv
- Long mit Zielzone bei 12.490 Punkten (Widerstand 2)
- Vorschlag für ein LONG-Derivat: DZ Bank Endlos Turbo Short (WKN DF1TSR)
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Bullen weiter am Drücker
Der DAX zeigte sich zum Ende der vergangenen Handelswoche mit deutlicheren Aufschlägen. Für Optimismus sorgte vor allem die Aussichten auf eine zeitnahe Einigung im Handelsstreit zwischen den USA und China für neuen Optimismus bei den Investoren. Medienberichten vom Donnerstag zufolge werden sich am 10. Oktober Vertreter beider Wirtschaftsnationen zu neuen Verhandlungen treffen, was auch am letzten Handelstag der Woche die Notierungen beflügelt hatte. Entsprechend konnte der DAX am Freitag nahe seines Tageshochs aus dem Handel gehen. Neben zunächst positiven Vorgaben der Wall Street sorgten auch positive Unternehmensnachrichten für steigende Notierungen. So hatte BASF seine Jahresprognose bestätigt und einen Milliardenerlös aus dem Verkauf der Bauchemiesparte in Aussicht gestellt. Damit gehörte BASF zu den größten Gewinnern im DAX, wobei auch andere Zykliker aus der Chemiebranche wie Covestro deutlicher zulegen konnten. Zu Wochenbeginn dürften zunächst Medienberichte über eine von der US-Administration erwogene mögliche Begrenzung amerikanischer Kapitalströme nach China belasten. Dennoch gehen wir für den heutigen Montag von weiter steigenden Notierungen aus. Nachdem der DAX am Donnerstag die Widerstandszone im Bereich des GD20 erfolgreich überwinden konnte, sollten die Bullen zum Wochenbeginn das Verlaufshoch vom 24. September bei 12.373 Punkten (Widerstand 1) erneut ins Visier nehmen. Gelingt es dem Deutschen Leitindex diesen Widerstand dynamisch zu überwinden, sollten die Notierungen die Marke von 12.490 Zählern (Widerstand 2) ins Visier nehmen. Vorbörslich wird der DAX mit einem Kursanstieg von +0,1% getaxt. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig unter die Kursmarke von 12.142 Punkte (Unterstützung 2) fällt.
Präferiertes Szenario: Aufwärtsbewegung setzt sich fort
Der deutsche Leitindex zeigte sich in den vergangenen Handelstagen mit deutlich bullischen Tendenzen. Ausgangspunkt der jüngsten Aufwärtsbewegung im DAX war das Handelsgeschehen am vergangenen Mittwoch. Nachdem es dem DAX nach einem Gap-Down gelang, sich am Tagesende im Bereich des GD20 zu stabilisieren, übernahmen an den letzten beiden Handelstagen der Woche die Bullen das Zepter Dabei gelang es dem DAX nicht nur, die durch das Gap-Down vom Mittwoch verursachte Kurslücke zu schließen, sondern die Erholungsbewegung bis in den Bereich des am 24. September bei 12.373 Punkten (Widerstand 1) markierten Verlaufshochs auszudehnen..
Statistisch ist in den nächsten 10 Handelstagen nach der Ausbildung eines „Doji“ mit einer Wahrscheinlichkeit von 50%, seit dem 02.01.2000, mit einem Kursanstieg von 3% zu rechnen.
Nachdem der DAX am Freitag zunächst an dieser Hürde gescheitert war, sollte diese Distributionszone zu Wochenbeginn erneut ins Visier genommen werden. Gelingt es dem DAX im weiteren Verlauf, diese Marke erfolgreich zu überwinden, sollte sich die Erholungsbewegung im Anschluss dynamisch bis in den Bereich des am 20. September markierten Verlaufshochs bei 12.490 Zählern (Widerstand 2) ausdehnen. Da sich knapp unterhalb dieser Marke eine vom Jahreshoch ausgehende Trendlinie befindet, ist in diesem Bereich jedoch von einer erhöhten Abgabebereitschaft der Investoren auszugehen. Die weiter bestehende Divergenz in Form des nach wie vor intakten Verkaufssignals in der Slow Stochastik mahnt ebenfalls zur Vorsicht. Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO LONG 10.719,29 OPEN END: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DF1TSR)* mit einem Basispreis von 10.719,29 Punkten. Der Hebel liegt am 30.09.2019 um 07:15 Uhr bei 7,60. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX die Unterstützung bei 12.142 Punkten nachhaltig unterschreitet. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben sind.
Gegenszenario: Bären lauern auf Konter
Nachdem sich der DAX zum Ende der vergangenen Handelswoche von den zwischenzeitlichen deutlichen Kursabschlägen erholen konnte, sollten zunächst weiter die Bullen die besseren Karten haben.
Statistisch ist in den nächsten 10 Handelstagen nach der Ausbildung eines „Doji“ mit einer Wahrscheinlichkeit von 25%, seit dem 02.01.2000, mit einem Kursrückgang von 3% zu rechnen.
Dennoch können sich die Bären berechtigte Hoffnungen machen, die mehrtägige Erholungsbewegung im DAX zurückzuschlagen. So gelang es dem DAX am vergangenen Freitag nicht, den Widerstand im Bereich der Marke von 12.373 Zählern (Widerstand 1) im ersten Anlauf zu überwinden. Gelingt es den Bären, die Kurse im weiteren Verlauf nach unten zu drücken, könnten sich die Kursabschläge zunächst bis in den Bereich der Marke von 12.223 Zählern (Unterstützung I) ausdehnen. Hier befindet sich das Tief vom 26. September. Für dieses Szenario spricht das nach wie vor intakte Verkaufssignal in der Slow Stochastik. Sollte diese Marke ebenfalls unterschritten werden, dürfte im Anschluss ein erneuter Test des Tagestiefs vom 25. September bei 12.142 Zählern auf der Agenda stehen. Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO SHORT 13.788,74 OPEN END: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DF1TTZ)* mit einem Basispreis von 13.788,74 Punkten. Der Hebel liegt am 30.09.2019 um 07:15 Uhr bei 8,41. Das Short-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig über 12.490 Punkte steigt. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben sind.
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