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Chartanalyse Meta: hier stocke ich mein Engagement weiter auf!

Trader-Blog Patrik Uhlschmied 19 Leser

Derzeit sind die Märkte wieder aufgrund der Sorgen um die Corona-Pandemie sowie die neue Virus-Variante Omikron deutlich unter Druck. Ebenfalls belasten mögliche Zinsschritte bzw. Tapering-Maßnahmen bei den Anleihekäufen seitens der US-Notenbank Fed die Kurse. Dem allgemeinen Druck kann sich Meta Plattforms (WKN: A1JWVX, ehemals Facebook) nicht entziehen. Der jüngste Bodenbildungsversuch wurde abverkauft. Die Aktie notiert inzwischen wieder rund 20 Prozent von seinen Höchstständen entfernt. Ergibt sich dadurch bereits eine übergeordnete Einstiegsgelegenheit?

Aus charttechnischer Sicht kann die laufende untergeordnete Abwärtsbewegung aufgrund des neuen lokalen Tiefs weiter an Fahrt aufnehmen. Entscheidend wird nun das Kursverhalten im Bereich von 290 USD. Hier notieren die vergangenen Höchststände von Mitte 2020 in Kombination zum 38,2er Fibonacci-Retracement der vorangegangenen Aufwärtsbewegung. Fällt Meta darunter, wird die Zone zwischen dem 50er und 61,8er Retracement spannend. In dieser Kursregion werde ich meine laufenden Investmentpositionen weiter ausbauen. Diese erstreckt sich von 260 bis 230 USD. Auch der GD200 (weekly, aktuell bei ca. 226 USD) steigt stetig an und könnte schon bald diesen Bereich verstärken. Neben den Hauptkorrekturzielen wird diese Zone durch die lokalen Tiefs von Mitte 2020 verstärkt.



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Hinweis zur Aufklärung über Eigenpositionen: Der Autor hält Positionen bei folgenden Aktien, die im Artikel erwähnt wurden: Meta.