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Geld verdienen mit Recycling und Abfallvermeidung: Diese fünf Aktien profitieren vom Megatrend Kreislaufwirtschaft

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Unternehmen, die auf Kreislaufwirtschaft setzen, können sich enorme Wettbewerbsvorteile sichern - durch geringeren Ressourcenverbrauch, neue Marktchancen und ein besseres Image. Politische Initiativen geben diesem Zukunftstrend zusätzlichen Schub. Besonders profitieren könnten Firmen, die auf intelligentes Produktdesign, Recycling und nachhaltige Materialien setzen. Laut DZ Bank ergeben sich daraus attraktive Chancen für fünf europäische Aktien. Neugierig, welche das sind? Bei TraderFox erfahren Sie es auf einen Klick!

Der Klimawandel und die Ressourcenknappheit sind zentrale Herausforderungen für Politik und Wirtschaft. Die globale Erwärmung hat sich seit dem Industriezeitalter laut IPCC deutlich beschleunigt. 2024 verzeichnete Copernicus erstmals eine durchschnittliche Temperaturerhöhung von über 1,5 °C. Extreme Wetterereignisse, Dürren und steigende Meeresspiegel nehmen zu, während der Verbrauch natürlicher Ressourcen das verfügbare Angebot längst übersteigt. Angesichts des erwarteten Bevölkerungswachstums auf 9,7 Mrd. Menschen bis 2050 sind nachhaltige Wirtschaftsmodelle unverzichtbar.

Das traditionelle "nehmen, herstellen, verbrauchen, entsorgen"-Modell basiert auf ständigem Rohstoffverbrauch und steigenden Abfallmengen. Recycling bleibt eine Randerscheinung, da günstige Primärrohstoffe bevorzugt werden. Der hohe Ressourcenverbrauch und die Umweltbelastung machen das lineare Modell langfristig unhaltbar.

Kreislaufwirtschaft als nachhaltige Alternative zum linearen Wirtschaftsmodell

 Die Kreislaufwirtschaft minimiert den Rohstoffverbrauch, den Abfall und Emissionen. Laut der Ellen MacArthur Foundation basiert sie auf einem geschlossenen Materialkreislauf: Produkte werden durch Wartung, Wiederverwendung, Aufarbeitung und Recycling möglichst lange genutzt. So reduziert sie Umweltbelastungen, schützt Ressourcen und trägt zum Klimaschutz bei.

Zyklus der Kreislaufwirtschaft verdeutlicht anhand eines „Schmetterling-Diagramms“

 Ein effektives Produktdesign ist entscheidend: Rund 80 % der Umweltauswirkungen entstehen bereits in der Entwicklungsphase. Nachhaltige Produkte zeichnen sich durch ressourcenschonende Materialien, lange Haltbarkeit, Modularität und recyclingfreundliche Konstruktionen aus. Durch energieeffiziente Produktion und geschlossene Materialkreisläufe wird die Umweltbilanz weiter verbessert.

Initiativen und Regulatorik fördert die ökonomischen Vorteile der Kreislaufwirtschaft

Neben ökologischen Vorteilen ergeben sich wirtschaftliche Chancen. Unternehmen erschließen neue Märkte und reduzieren Kosten durch effizienteren Ressourceneinsatz. Die EU prognostiziert bis 2030 allein in Europa 700.000 neue Arbeitsplätze in der Kreislaufwirtschaft. Zudem sinkt die Abhängigkeit von Rohstoffimporten.

Die EU plant mit dem Circular Economy Act bis 2026 umfassende Maßnahmen zur Stärkung der Kreislaufwirtschaft, insbesondere im Recycling und der Herstellerverantwortung. Deutschland verabschiedete 2024 die Nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie (NKWS) zur Reduktion von Primärrohstoffen und zur Stärkung heimischer Wertschöpfungsketten. Ein zentraler Baustein ist der digitale Produktpass, der Transparenz über Materialherkunft schafft. Laut BDI könnte die NKWS bis 2030 eine Bruttowertschöpfung von 12 Mrd. EUR und 117.000 neue Arbeitsplätze generieren.

Die Kreislaufwirtschaft ist somit nicht nur ein ökologisches Gebot, sondern auch ein wirtschaftlicher Erfolgsfaktor.

BASF, CRH, Heidelberg Materials, Holcim und Veolia sind laut DZ Bank die Aktien-Profiteure

Auf Ebene der Einzeltitel aus die DZ Bank in der zitierten Studie insbesondere fünf Aktien aus Europa als besonders interessant und damit als kaufenswert herausgestellt, weil sie in der Lage sein sollten, vom Megatrend Kreislaufwirtschaft beim Geschäfte machen zu profitieren.

Nachfolgend stellen wir dieses Quintett und dessen jeweiligen Aktivitäten rund um das Thema Kreislaufwirtschaft vor und nennen zudem die Begründung für das Kaufvotum durch die DZ Bank

Profiteur der Kreislaufwirtschaft, Nr. 1: BASF (ISIN DE000BASF111 – Kurs am 28.02.: 49,21 EUR)


Das Portfolio des weltweit tätigen Chemieunternehmens BASF umfasst Chemikalien, Pflanzenschutzmittel und Saatgut. BASF hält eine Beteiligung an Harbour Energy plc, einem börsennotierten Explorations- und Produktionsunternehmen für Öl und Gas mit Sitz in London. Als Begründung für das positive Anlageurteil verweist die DZ Bank, dass BASF am Öl- und Gasunternehmen Energy Harbour beteiligt ist. Ab 2025 wird der neue Verbundstandort in Zhanjiang/China in Betrieb gehen. Bis 2027 wird eine Basisdividende von 2,25 Euro je Aktie vorgeschlagen. Es sind außerdem auch Aktienrückkäufe geplant. Das Kursziel beträgt 60,00 EUR.

Das Verbundkonzept von BASF umfasst große, vernetzte Produktionskomplexe, die nachwachsende und recycelte Rohstoffe effizient integrieren, Ressourcen schonen und CO2-Emissionen reduzieren. Die Kreislaufwirtschaft ist ein zentrales Element der BASF-Strategie, bietet ökologische und ökonomische Vorteile und soll den Umsatz mit "Loop Solutions" bis 2030 auf zehn Mrd. Euro verdoppeln.

BASF konzentriert sich auf neue Rohstoffe, Stoffkreisläufe und Geschäftsmodelle, darunter ChemCycling für chemisches Recycling und Biomass Balance-Produkte. Zum Programm gehören auch kompostierbare Produkte und das Recycling technischer Materialien wie Matratzen und Batterien. Eine neue Geschäftseinheit und Erweiterungen in der Recyclingtechnologie, wie eine Prototyp-Batterierecyclinganlage, sind geplant. Mit dem Programm "Circular Economy" will BASF den Umsatz mit Lösungen für die Kreislaufwirtschaft, den sogenannten "Loop Solutions", bis 2030 von fünf Mrd. EUR (2023) auf zehn Mrd. EUR verdoppeln.

Die Investitionen in Sachanlagen (CAPEX) für den neuen chinesischen Verbundstandort Guangdong (Zhanjiang) werden im Jahr 2025 mit sechs Mrd. Euro ihren Höhepunkt erreichen. Danach werden die CAPEX deutlich zurückgehen. Bis 2030 soll der neue Verbundstandort einen Umsatz von 4,0 Mrd. – 5,0 Mrd. EUR und ein bereinigtes EBITDA von 1,0 Mrd. - 1,2 Mrd. EUR erwirtschaften. Im Laufe des Jahres 2025 werden die neuen Anlagen aktiviert und in der Folge abgeschrieben. Die Analysten rechnen mit zusätzlichen Abschreibungen in Höhe von 330 Mio. EUR pro Jahr. Darüber hinaus erwartet die DZ Bank von 2025 bis 2027 Anlaufkosten in Höhe von 250 Mio. EUR p.a.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Profiteur der Kreislaufwirtschaft, Nr. 2: CRH (ISIN IE0001827041– Kurs am 28.02.: 102,52 USD)


Das irische Unternehmen zählt zu den weltweit führenden Bauzulieferern. Das Angebot umfasst unter anderem Primärmaterialien (Asphalt, Beton, Zement) sowie Dachziegel, Fassadenlösungen Jalousien, Markisen und Kalkdünger. Wichtige Regionen für den Konzern sind Europa und insbesondere Nordamerika.

Der faire Wert unter Zugrundelegung unseres abgezinsten Cashflow-Modells beträgt laut DZ Bank 120 USD. Gerade im Vergleich mit den auf Basis der Relation Unternehmenswert (EV) zu operativem Ergebnis (EBITDA) hochbewerteten US-Vergleichsunternehmen Vulcan Material und Martin Marietta Materials besteht aus Sicht des deutschen Kreditinstituts noch ein „gesunder“ Bewertungsabstand. Die zuständigen Analysten erwarten durch die avisierte Aufnahme in den breiten US-Index S&P 500 weitere Aufmerksamkeit durch bisher „an der Seitenlinie“ stehende Investoren.

Als Begründung für das Kaufurteil heißt es wie folgt: Das Management hat es verstanden, mit Zu- und Verkäufen den Konzern erfolgreich von einem reinen Baustoffproduzenten zu einem Anbieter von integrierten Produktlösungen zu verwandeln. CRK kann durch die sehr gute Marktposition, sowohl in den USA als auch Europa, von den beschlossenen Infrastrukturprogrammen und robusten Renovierungsmärkten profitieren. Mit dem erfolgten Umzug der Börsennotierung an die New York Stock Exchange wird CRH nun stärker als lokales Unternehmen wahrgenommen. Dies hilft u.E. bei der US-Auftragsvergabe und hat die Aufmerksamkeit für die Aktie bei US-Investoren erhöht.

Der Baustoffkonzern mit irischen Wurzeln ist nach eigenen Angaben der größte Recycler Nordamerikas. CRH verwendet große Mengen an Nebenprodukten und Abfallmaterialien von Unternehmen aus anderen Industrien, um diese in konzerneigene Produkte und Prozesse zu überführen. Dabei kommt dem Unternehmen nicht zuletzt seine führende Position als Anbieter von Straßenbelägen zugute. Dabei wird bei der Asphaltproduktion Abfallmaterial zunehmend aus anderen Sektoren verwendet. Bei den „schweren“ Baustoffen Zement und Transportbeton unterstützt CRH die Bauindustrie mit hohem Reyclinganteil, um den Lebenszyklus von Baustoffen zu verlängern und Emissionen zu verringern. Als Resultat erzielt CRH höhere Preise und positive Margeneffekte.

Profiteur der Kreislaufwirtschaft, Nr. 1: Heidelberg Materials (ISIN DE0006047004 – Kurs am 28.02.: 145,20 EUR)


Heidelberg Materials ist einer der weltweit größten integrierten Hersteller von Baustoffen und -lösungen mit führenden Marktpositionen bei Zement, Zuschlagstoffen und Transportbeton. Der Konzern ist mit rund 51.000 Beschäftigten an rund 3.000 Standorten in fast 50 Ländern vertreten und gilt als Vorreiter auf dem Weg zur CO2-Neutralität und Kreislaufwirtschaft in der Baustoffindustrie.

Die Nachfrage im Bau-Sektor sollte sich auf einem niedrigen Niveau stabilisieren. Die DZ Bank rechnet weiter mit der erfolgreichen Durchsetzung von moderaten Preiserhöhungen und der Fortsetzung der strikten Kostendisziplin. Das Marktumfeld in Nord- und Westeuropa sollte sich verbessern und die Analysten sehen zudem gute Wachstumsperspektiven in den USA. Man geht auch von einer weiteren Stärkung der Marktposition durch gezielte arrondierende Akquisitionen in wachstumsstarken Regionen wie Nordamerika oder Europa aus. Die Bewertung bleibt im Peer Group-Vergleich günstig, heißt es. Als fairen Wert nennt die DZ Bank 164,00 Euro.

 Kreislaufwirtschaft über die gesamte Wertschöpfungskette ist bei Heidelberg Materials ein wichtiger Baustein in der CO2-Reduzierungs-Strategie. Das Unternehmen arbeitet ständig weiter daran, den Materialkreislauf von Sand, Zuschlagstoffen und Zementstein zu schließen. Um den Bereich weiter auszubauen, hat sich Heidelberg Materials auch in Deutschland mit einigen Übernahmen verstärkt. Ziel der Forcierung des Themas ist es auch, neue Geschäftsmodelle zu entwickeln.

Mit ReConcrete 360° verfügt das Unternehmen bereits über ein innovatives Recycling-Verfahren. Damit kann Altbeton zerkleinert und fast sortenrein in seine Bestandteile getrennt werden. Es ermöglicht neben Sand und Kies auch Zementstein zurückzugewinnen und in neuen Betonprodukten zu verwenden. Recyceltes Material eingesetzt wird z.B. in EcoCrete®, dem nachhaltigen Beton- Produkt von Heidelberg Materials. EcoCrete® zeichnet sich unter anderem aus durch mindestens 30% CO2-Reduzierung oder den Einsatz von mindestens 10% Recyclingmaterial (Kombination möglich) sowie Nutzung von 100% Ökostrom.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Profiteur der Kreislaufwirtschaft, Nr. 4: Holcim (ISIN CH0012214059– Kurs am 28.02.: 98,54 CHF)


Mit der Fusion von Holcim und Lafarge ist der weltweit größte Baustoffhersteller entstanden. Das Produktportfolio umfasst neben Zement auch Zuschlagstoffe und Betonprodukte. Die Geschäftstätigkeit liegt sowohl in Nordamerika, als auch in Europa und Asien/Pazifik. Das Unternehmen betreibt zudem weltweit Handel mit Zement und Klinker.

Der Baustoffkonzern ist ein Profiteur von Modernisierungen der Infrastruktur auf beiden Seiten des Atlantiks – nach Einschätzung der DZ Bank auch unter einem Präsidenten Trump. Unterdessen treibt der Konzern die Abspaltung der Nordamerikaaktivitäten voran und will die Aktien der neugeschaffenen Firma im ersten Halbjahr 2025 an die bisherigen Holcim-Aktionäre ausgeben (Spin-Off). Damit will Holcim nach Einschätzung der DZ Bank die höhere Bewertung von US-Bautiteln in Folge der dortigen Konjunkturprogramme für seine Aktionäre nutzen.

Zudem adressiert Holcim mit seiner Mittelfriststrategie attraktives "grünes" Wachstum. Dabei setzt der Konzern bei der Verlängerung des Lebenszyklus seiner Baustoffe zunehmend auf Wiederverwendung im Rahmen der Kreislaufwirtschaft. Holcim verfügt über starke Marken im Bereich des "grünen" Zements und Betons mit entsprechenden Wachstumsmöglichkeiten. Die Schätzung für den fairen Wert bewegt sich bei 110,00 CHF.

Holcim unternimmt aus Sicht der DZ Bank große Anstrengungen im Bereich der Kreislaufwirtschaft. Dies geschieht, um den eigenen CO2-Fußabdruck zu verringern und zusätzlich margenstarke Geschäftsfelder zu besetzen. Dazu zählen die Produktion und Vermarktung von „grünem“ Zement und Beton, welche mittlerweile rund 25 % des Produktionsvolumens der „schweren“ Baustoffe ausmachen. Dafür wird unter anderem mit Hilfe des „Urban Mining“ Bauschutt, entstanden aus Abbruchhäusern, einer Wiederverwertung zugeführt und damit der Lebenszyklus dieser Materialien nahezu unendlich verlängert.

Neben geringeren CO2-Emissionen besteht der Vorteil, wertvolle Naturressourcen zu schonen und sowohl auf Ebene der Materialbeschaffung als auch über einen höheren Verkaufspreis des „grünen“ Baumaterials einen Aufschlag bei der operativen Marge zu erzielen.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Profiteur der Kreislaufwirtschaft, Nr. 5: Veolia Environnement (ISIN FR0000124141– Kurs am 28.02.: 28,76 EUR)


Dieses französische Unternehmen ist ein global führendes Versorgungsunternehmen in den Bereichen Abfallwirtschaft (Management, Entsorgung, Recycling, Sondermüll) und Wasserversorgung (Trinkwasser, Kläranlagen, Industrieprojekte) sowie Energiedienstleistungen.

Die positive Einschätzung der DZ Bank beruht auf den Synergien und den Chancen, die sich aus der Schaffung eines Weltmarktführers aufgrund der Übernahme von Suez ergeben. Unseren Optimismus stellen wir, neben dem langanhaltend positiven Trend im Sektor, auch auf die ausgemachte Stärke von Veolia ab, die operative Effizienz zu verbessern. Ferner wird sich der Konzern auch weiterhin auf margenstarke, signifikant wachsende Bereiche konzentrieren und durch Optimierung des Geschäftsportfolios die Profitabilität verbessern. Gegen Inflation und die Konjunkturentwicklung ist Veolia relativ immun.

Der von dem deutschen Kreditinstitut auf der Basis eines abgezinsten Cashflow-Modells errechnete faire Wert beträgt 35,00 EUR je Aktie. Angesichts der Erfolgsbilanz und des Wachstumsprofils von Veolia sehen die zuständigen Analysten den Bewertungsabschlag zur Vergleichsgruppe auf Basis des Verhältnisses von Unternehmenswert zum EBITDA als nicht gerechtfertigt an. Die historischen Bewertungsrelationen liegen zudem etwas unter dem langjährigen Durchschnitt, heißt es.

Der Wasser- und Entsorgungskonzern generiert ca. 20 % seines Umsatzes (2023: rund 9,2 Mrd. EUR) in der Recyclingwirtschaft, ist als „Allrounder“ zu sehen und seit der Übernahme des direkten Konkurrenten Suez noch breiter aufgestellt. Alle drei Segmente (Abfall, Wasser, Energie) tragen teilweise segmentübergreifend unter dem Motto „reduce – reuse – recycle“ zu diesem Erfolgsmodell bei. Im Abfallsegment ist Veolia die Nummer 1 in Europa. Bauschuttrecycling ist dabei nur ein kleiner Teil einer großen Palette. Klassische Recyclingsegmente (Altpapier, Altglas, Kupfer, Eisen…) bilden das Fundament.

Expansionsschwerpunkt sind aber margen- und wachstumsstarke Themen, wie Plastikrecycling, Problemabfälle oder Autobatterien. Für Industrie- und Gewerbekunden werden zudem integrierte Abfallmanagementsysteme angeboten. Im Wassersegment setzt Veolia neben der traditionellen Abwasserreinigung und -wiederverwendung auch auf seine innovative HPD-Technologie (Kristallisations- und Verdampfungstechnologie), um seltene Rohstoffe (z.B. Nickel, Kobalt) aus stark belastetem Wasser zu lösen, beispielsweise aus der Chemieindustrie. Biogas aus Deponien und Kompostieranlagen sowie Biomasse aus Abfällen der Forst-, Agrar- und Lebensmittelindustrie werden darüber hinaus zur Wärme- und Energiegewinnung eingesetzt.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox


Bildherkunft: Pete