Encavis AG (-0,39%)
Encavis: Investitionen, Insiderkäufe und Analysten-Support
Die Encavis AG hat sich auf die Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energiequellen spezialisiert. Das Geschäftsmodell von Encavis basiert auf dem Betrieb von Wind- und Solarparks sowie der Stromproduktion aus diesen Anlagen. Die Verträge können langfristige Abnahmevereinbarungen (Power Purchase Agreements, PPAs) oder andere Formen von Energielieferverträgen sein, die eine stabile Einnahmequelle für das Unternehmen bieten.
Für Anleger waren die letzten Quartale mit dem Unternehmen nicht leicht. Encavis hat die Dividende gestrichen, um die rund 50 Mio. Euro in neue Projekte zu investieren, es wurde zur Unterstützung seiner Beschleunigten Wachstumsstrategie 2027 eine 180 Mio. Euro Non-Recourse-Finanzierungslinie zur Zwischenfinanzierung auf Projektebene aufgenommen und mehrere Investitionen wurden verkündet. Kurzfristig sind das Belastungsfaktoren, doch langfristig dürften sich die Maßnahmen im Umsatz- und Gewinnwachstum wiederfinden. Diese Einschätzung vertreten auch die Insider. Aufsichtsrat Büll und Vorstand Husmann haben am 15. August und 16. August Insiderkäufe gemeldet, welche sich auf 1.229.408 Euro summiert haben. Im Zeitraum vom 12. September bis 25. September wurden weitere Insiderkäufe im Umfang von 457.607 Euro gemeldet.
Am 27. September hat Warburg Research die Aktie auf "Buy" belassen und das Ziel von 20,40 Euro auf 20,80 Euro angehoben. Die erweiterten Betriebskapazitäten sollten den Wind- und Solarparkbetreiber 2024 wieder auf den Wachstumspfad bringen, schrieb der Analyst. Die Prognosen für die nächsten beiden Jahre hat der Experte angehoben.
Für Anleger waren die letzten Quartale mit dem Unternehmen nicht leicht. Encavis hat die Dividende gestrichen, um die rund 50 Mio. Euro in neue Projekte zu investieren, es wurde zur Unterstützung seiner Beschleunigten Wachstumsstrategie 2027 eine 180 Mio. Euro Non-Recourse-Finanzierungslinie zur Zwischenfinanzierung auf Projektebene aufgenommen und mehrere Investitionen wurden verkündet. Kurzfristig sind das Belastungsfaktoren, doch langfristig dürften sich die Maßnahmen im Umsatz- und Gewinnwachstum wiederfinden. Diese Einschätzung vertreten auch die Insider. Aufsichtsrat Büll und Vorstand Husmann haben am 15. August und 16. August Insiderkäufe gemeldet, welche sich auf 1.229.408 Euro summiert haben. Im Zeitraum vom 12. September bis 25. September wurden weitere Insiderkäufe im Umfang von 457.607 Euro gemeldet.
Am 27. September hat Warburg Research die Aktie auf "Buy" belassen und das Ziel von 20,40 Euro auf 20,80 Euro angehoben. Die erweiterten Betriebskapazitäten sollten den Wind- und Solarparkbetreiber 2024 wieder auf den Wachstumspfad bringen, schrieb der Analyst. Die Prognosen für die nächsten beiden Jahre hat der Experte angehoben.