LPKF Laser & Electronics SE (-4,32%)
LPKF Laser & Electronics AG: Auslieferungsverschiebung löst Prognosesenkung aus!
LPKF Laser & Electronics AG hat sich auf die Entwicklung und Herstellung von Laser-basierten Technologien für die Elektronikindustrie spezialisiert. Die Kernkompetenz des Unternehmens liegt in der Nutzung von Lasern zur präzisen Bearbeitung von Materialien, was in zahlreichen Industrien gefragt ist. LPKF profitiert langfristig von Megatrends wie Miniaturisierung, Elektromobilität und erneuerbaren Energien.
Am 09. Dezember musste der Konzern nachbörslich die Jahresprognose senken, weil sich Bestellungen im Solar-Bereich, welche zur Auslieferung im Dezember 2024 geplant waren, auf Januar und Februar 2025 verschoben werden. Infolgedessen wurde die Umsatzprognose von einer Spanne zwischen 125 Mio. bis 130 Mio. Euro auf eine Spanne von 118 Mio. bis 123 Mio. Euro gesenkt. Auf Basis des niedrigeren Umsatzes, wurde auch die Gewinnprognose angepasst. Jetzt wird mit einem ausgeglichenen Ergebnis auf Basis der bereinigten EBIT-Marge gerechnet, nachdem zuvor eine Spanne von 3,5 % bis 6,5 % in Aussicht gestellt wurde.
Charttechnisch hat die Prognosesenkung die Aktie am 10. Dezember mit einem Gap-Down auf ein Mehrmonatstief fallen lassen, doch die überverkaufte Marktlage hat neues Kaufinteresse geweckt, wodurch die Aktie eine Erholungsbewegung einleiten konnte.
Am 09. Dezember musste der Konzern nachbörslich die Jahresprognose senken, weil sich Bestellungen im Solar-Bereich, welche zur Auslieferung im Dezember 2024 geplant waren, auf Januar und Februar 2025 verschoben werden. Infolgedessen wurde die Umsatzprognose von einer Spanne zwischen 125 Mio. bis 130 Mio. Euro auf eine Spanne von 118 Mio. bis 123 Mio. Euro gesenkt. Auf Basis des niedrigeren Umsatzes, wurde auch die Gewinnprognose angepasst. Jetzt wird mit einem ausgeglichenen Ergebnis auf Basis der bereinigten EBIT-Marge gerechnet, nachdem zuvor eine Spanne von 3,5 % bis 6,5 % in Aussicht gestellt wurde.
Charttechnisch hat die Prognosesenkung die Aktie am 10. Dezember mit einem Gap-Down auf ein Mehrmonatstief fallen lassen, doch die überverkaufte Marktlage hat neues Kaufinteresse geweckt, wodurch die Aktie eine Erholungsbewegung einleiten konnte.