Kontron AG (7,61%)
Kontron: Neuer Großauftrag über 165 Mio. Euro für VPX-Computing aus dem Verteidigungsbereich. Auch vom KI-Zeitalter profitiert man!
Kontron (i) (WKN A0X9EJ) vermeldet zum Jahresende neue Aufträge und hält damit Wort. Der Auftragsbestand von zuletzt über 2 Mrd. Euro sollte weiter zunehmen. Nachdem am 11.12.2024 ein 20 Mio. Euro-Auftrag aus dem Verteidigungssektor einging und man diesen als Toröffner bezeichnete, legte man nun stark nach!
Am 18.12.2024 kommunizierte Kontron eine satte Order über 165 Mio. Euro von einem führenden europäischen Unternehmen aus dem Bereich Verteidigung und Luftfahrt. Bereitgestellt werden hochperformante VPX-Computing und Kommunikations-Recheneinheiten für mobile sowie stationäre Überwachungsanwendungen. Der Kunde, der sich auf die Entwicklung modernster Sensortechnologien für militärische, zivile und kommerzielle Anwendungen spezialisiert hat, wird die Systemlösung von Kontron zur Unterstützung seiner fortschrittlichen Überwachungstechnologie einsetzen. Das klingt möglicherweise nach unserem Musterdepotwert Hensoldt (i) als Auftraggeber, die eben bei Sensoren für Verteidigung führend sind.
Kontron ist in gewisser Weise als Anbieter von Embedded Computern und IoT-Lösungen auch ein Profiteur vom KI-Zeitalter, denn 75 % der für KI benötigten Daten werden von IoT-Geräten generiert. KI funktioniert damit auch nicht ohne vernetzte IoT-Geräte. Zudem geht man davon aus, dass KI auch mehr Bandbreite bei IoT voraussetzt. Kontron profitiert hier beispielsweise vom Übergang zum FRMCS-Standard im Bahnbereich, wo man führend ist. Kontron hat auch die ersten KI-Aufträge erhalten, wie von IKEA.
Der führende IoT- und Embedded-Computing-Lösungsanbieter positioniert sich immer besser als Zulieferer für die NATO-Staaten, die im nächsten Jahr sogar eine Anhebung der Ausgabenquote auf 3 % des BIPs festlegen könnten. Damit wäre Kontron ein zusätzlicher Nutznießer. Zudem hat man KI-Fantasie. Die Aktie dürfte jetzt entdeckt werden und die Bodenbildung beenden. 2025 will man ohnehin deutlich beim Gewinn zulegen. Das 10er KGV ist zu billig!
Am 18.12.2024 kommunizierte Kontron eine satte Order über 165 Mio. Euro von einem führenden europäischen Unternehmen aus dem Bereich Verteidigung und Luftfahrt. Bereitgestellt werden hochperformante VPX-Computing und Kommunikations-Recheneinheiten für mobile sowie stationäre Überwachungsanwendungen. Der Kunde, der sich auf die Entwicklung modernster Sensortechnologien für militärische, zivile und kommerzielle Anwendungen spezialisiert hat, wird die Systemlösung von Kontron zur Unterstützung seiner fortschrittlichen Überwachungstechnologie einsetzen. Das klingt möglicherweise nach unserem Musterdepotwert Hensoldt (i) als Auftraggeber, die eben bei Sensoren für Verteidigung führend sind.
Kontron ist in gewisser Weise als Anbieter von Embedded Computern und IoT-Lösungen auch ein Profiteur vom KI-Zeitalter, denn 75 % der für KI benötigten Daten werden von IoT-Geräten generiert. KI funktioniert damit auch nicht ohne vernetzte IoT-Geräte. Zudem geht man davon aus, dass KI auch mehr Bandbreite bei IoT voraussetzt. Kontron profitiert hier beispielsweise vom Übergang zum FRMCS-Standard im Bahnbereich, wo man führend ist. Kontron hat auch die ersten KI-Aufträge erhalten, wie von IKEA.
Der führende IoT- und Embedded-Computing-Lösungsanbieter positioniert sich immer besser als Zulieferer für die NATO-Staaten, die im nächsten Jahr sogar eine Anhebung der Ausgabenquote auf 3 % des BIPs festlegen könnten. Damit wäre Kontron ein zusätzlicher Nutznießer. Zudem hat man KI-Fantasie. Die Aktie dürfte jetzt entdeckt werden und die Bodenbildung beenden. 2025 will man ohnehin deutlich beim Gewinn zulegen. Das 10er KGV ist zu billig!