Seit dem 09.04.2025 liegt der Koalitionsvertrag vor und mit einer möglichen Beruhigung an den Aktienmärkten dürfte sich der Fokus auch wieder mehr auf potenzielle Profiteure richten. Wir wollen diese darstellen. Ein Profiteur ist unser Musterdepotwert 2G ENERGY (i).
- Es gibt ein Investitionsprogramm für Schulen sowie Krankenhäuser, um diese zu sanieren. Das kann eben mit einer höheren Nachfrage nach BHKWs einhergehen, um diese direkt mit Strom und Wärme zu versorgen. - Im Rahmen der Kraftwerksstrategie sollen 20 GW an Gaskraftwerksleistung bis 2030 angereizt werden. Das wären ca. 40 bis 50 große Kraftwerksblöcke. Betont wird die Technologieoffenheit wie auch KWK. Das wären auch BHKWs und deshalb kann sich 2G Energy berechtigte Hoffnungen auf eine deutliche Belebung des Deutschland-Geschäfts machen. Denn der Bau von Gaskraftwerken dauert rund 6 Jahre. - Der Ausbau des Wasserstoffnetzes kann mittelfristig die Nachfrage nach Wasserstoff-BHKWs anschieben, die 2G Energy bereits offeriert. - Mit den Sondervermögen und der Regierungsbildung entsteht Zuversicht beim produzierenden Mittelstand, der seit rund drei Jahren Investitionen verschob. Auch hier wird man mehr Aufträge spüren!
Nachfolgender Screenshot zeigt die Passage zur Kraftwerksstrategie aus dem Koalitionsvertrag:
KWK-Anlagen wie BHKWs werden explizit genannt. Daher sehe ich eine sehr gute Chance für das Deutschland-Geschäft bei 2G Energy. Zuletzt sprach man von einer ersten Belebung und diese wird sich auch intensivieren, wenn der produzierende Mittelstand seinen Investitionsstau der letzten Jahre auflöst. Die niedrigeren Zölle in den USA verbessern auch die Stimmung, obwohl diese ja für den Konzern kaum relevant sind. Ab 2025 wird die Wachstumsbeschleunigung auf +15 % beim Umsatz bei 2G Energy realistisch.