JFrog unterstützt seine Kunden mit einer End-to-End-Software Supply Chain Platform bei der effizienten Verwaltung und Bereitstellung von Softwarekomponenten für die Entwicklung und den Betrieb von Anwendungen. Mit sogenannten DevOps-Tools kann der gesamte Prozess erstellter Softwarelösungen von der Entwicklung bis zur Bereitstellung auf einzelnen Geräten umgesetzt werden, was Prozesse automatisieren und beschleunigen soll.
Das Kernprodukt JFrog Artifactory ermöglicht es, über ein sogenanntes Repository diverse Software-Bausteine (Artefakte) sicher zu speichern, zu versionieren und automatisiert an Entwicklungs- oder Produktionsumgebungen zu verteilen. Mit JFrog Fly kommen nun weltweit erstmals KI-Agenten zum Einsatz, die Artefakte automatisiert verwalten und nahtlos über den gesamten Softwarelebenszyklus orchestrieren. Einer der wesentlichen Wachstumstreiber besteht darin, dass Software von Menschen und Maschinen immer schneller entwickelt wird und damit auch die Menge der erstellten Artefakte steigt.
Auf die Aktie hatte ich zuletzt nach den Q3-Zahlen aufmerksam gemacht. Nach einer mehrwöchigen Konsolidierung bricht die Aktie nun untre erhöhtem Volumen über den Widerstand bei 65 USD. Damit entsteht einprozyklisches Kaufsignal. (FROG)