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EQS-News: Q1 2025: DWS mit hohem Langfrist-Nettomittelaufkommen und gesteigertem Gewinn (deutsch)


Q1 2025: DWS mit hohem Langfrist-Nettomittelaufkommen und gesteigertem Gewinn

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EQS-News: DWS Group GmbH & Co. KGaA / Schlagwort(e):
Quartalsergebnis/Quartals-/Zwischenmitteilung
Q1 2025: DWS mit hohem Langfrist-Nettomittelaufkommen und gesteigertem
Gewinn

29.04.2025 / 06:58 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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* Die DWS hat zu Jahresbeginn ein hohes Langfrist-Nettomittelaufkommen
generiert und im Quartalsvergleich erneut sowohl die Erträge als auch
das Konzernergebnis gesteigert. Sowohl bei den Erträgen als auch im
Konzernergebnis hat die DWS ihr zweitbestes Quartalsergebnis geliefert

* Starke Nettomittelzuflüsse in Q1 2025 beim langfristig verwalteten
Vermögen (ohne Cash-Produkte und Advisory Services) in Höhe von EUR 11,7
Mrd. (Q4 2024: EUR 14,4 Mrd.). Ursächlich waren sehr starke Zuflüsse im
Bereich Passive einschließlich Xtrackers, unterstützt durch Zuflüsse in
Active SQI und Active Fixed Income. Einschließlich Cash-Produkte und
Advisory Services belief sich das Nettomittelaufkommen insgesamt auf EUR
19,9 Mrd. - ein neuer Rekordwert für die DWS

* Erträge in Q1 2025 auf EUR 753 Mio. gestiegen (Q4 2024: EUR 731 Mio.; Q1
2024: EUR 653 Mio.), im Quartalsvergleich 3 % höher; im Vergleich zum
Vorjahresquartal 15 % gestiegen

* Kosten in Q1 2025 leicht auf EUR 469 Mio. reduziert (Q4 2024: EUR 472
Mio.; Q1 2024: EUR 444 Mio.), 1 % niedriger gegenüber Vorquartal; im
Jahresvergleich 6 % höher

* Vorsteuergewinn in Q1 2025 auf EUR 284 Mio. gesteigert (Q4 2024: EUR 259
Mio.; Q1 2024: EUR 209 Mio.), 10 % höher als im Vorquartal, im Vergleich
zum Vorjahresquartal 36 % gestiegen

* Konzernergebnis in Q1 2025 auf EUR 199 Mio. gestiegen (Q4 2024: EUR 176
Mio.; Q1 2024: EUR 146 Mio.), 13 % höher gegenüber Vorquartal; im
Jahresvergleich 37 % gestiegen

* Aufwand-Ertrag-Relation (CIR) verbessert sich in Q1 2025 auf 62,2 % (Q4
2024: 64,6 %; Q1 2024: 68.0 %), 2,3 Prozentpunkte niedriger als im
Vorquartal; im Vergleich zum Vorjahresquartal 5,7 Prozentpunkte
reduziert

* Gesamtes verwaltetes Vermögen in Q1 2025 stabil bei EUR 1.010 Mrd. (Q4
2024: EUR 1.012 Mrd.; Q1 2024: EUR 941 Mrd.); Langfristig verwaltetes
Vermögen bei EUR 891 Mrd., leicht um 1 % gesunken gegenüber Vorquartal

Geschäftsentwicklung im Überblick

Die DWS hat das Jahr mit starken Langfrist-Nettomittelzuflüssen begonnen und
im Quartalsvergleich erneut sowohl die Erträge als auch das Konzernergebnis
gesteigert. Bei beiden Größen erzielte das Unternehmen sein bislang
zweitbestes Quartalsergebnis. Zudem wurden die Kosten leicht reduziert.

Aufgrund weiterhin sehr hoher Nettomittelzuflüsse im Bereich Passive
einschließlich Xtrackers - die zweithöchsten für die DWS - und unterstützt
durch Zuflüsse in Active SQI [1] und Active Fixed Income, generierte das
Unternehmen im ersten Quartal 2025 ein starkes
Langfrist-Nettomittelaufkommen (ohne Cash-Produkte und Advisory Services) in
Höhe von EUR 11,7 Milliarden. Einschließlich Cash-Produkte und Advisory
Services beliefen sich die Nettomittelzuflüsse im ersten Quartal 2025 auf
insgesamt EUR 19,9 Milliarden - ein neuer Rekordwert für die DWS. In einem
bereits volatilen, von geopolitischen Unsicherheiten geprägten Marktumfeld
ging das langfristig verwaltete Vermögen (Long-term Assets under Management)
im Vergleich zum Vorquartal leicht um 1 Prozent auf EUR 891 Milliarden
zurück. Grund dafür ist, dass die Langfrist-Nettomittelzuflüsse die
negativen Auswirkungen der Wechselkursbewegungen und Marktentwicklungen im
ersten Quartal nicht vollständig kompensieren konnten. Das insgesamt
verwaltete Vermögen war stabil und erreichte mit EUR 1.010 Milliarden nahezu
das Rekordniveau des Vorquartals.

Die Erträge stiegen im Vergleich zum Vorquartal um 3 Prozent. Ursächlich
waren höhere sonstige Erträge, welche die niedrigeren Performance- und
Transaktionsgebühren sowie die leicht gesunkenen Managementgebühren mehr als
kompensierten. Im Vorquartal hatte die DWS im Bereich Multi Asset eine
signifikante Performancegebühr verbucht, zudem hatte das Quartal eine höhere
Anzahl an Kalendertagen. Im Vergleich zum Vorjahresquartal stiegen die
Erträge um 15 Prozent. Die Kostenbasis wurde im Vergleich zum Vorquartal
leicht reduziert, da der niedrigere Sach- und sonstige Aufwand den höheren
Personalaufwand mehr als ausglich. Im Vergleich zum Vorjahresquartal stiegen
die Kosten um 6 Prozent. Die (berichtete) Aufwand-Ertrag-Relation
verbesserte sich im ersten Quartal 2025 um 2,3 Prozentpunkte gegenüber dem
vierten Quartal sowie um 5,7 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahresquartal
auf 62,2 Prozent. Der Vorsteuergewinn legte im Vergleich zum Vorquartal um
10 Prozent und im Vergleich zum ersten Quartal 2024 um 36 Prozent zu,
während das Konzernergebnis gegenüber dem Vorquartal um 13 Prozent und im
Vergleich zum Vorjahresquartal um 37 Prozent anstieg.

Geschäftsentwicklung im Detail

Die Erträge erhöhten sich im Vergleich zum Vorquartal um 3 Prozent auf EUR
753 Millionen (Q4 2024: EUR 731 Millionen; Q1 2024: EUR 653 Millionen). Dies
lag an höheren sonstigen Erträgen, welche die niedrigeren Performance- und
Transaktionsgebühren - im vorangegangenen Quartal hatte die DWS im Bereich
Multi Asset eine signifikante Performancegebühr verbucht - sowie die leicht
gesunkenen Managementgebühren - hauptsächlich aufgrund einer geringeren
Anzahl von Kalendertagen im Quartal - mehr als kompensierten. Im
Jahresvergleich stiegen die Erträge um 15 Prozent.

Der Vorsteuergewinn stieg im Vergleich zum Vorquartal um 10 Prozent auf EUR
284 Millionen (Q4 2024: EUR 259 Millionen; Q1 2024: EUR 209 Millionen). Im
Jahresvergleich erhöhte er sich um 36 Prozent. Nach Steuern wies die DWS für
das erste Quartal 2025 im Vergleich zum Vorquartal ein um 13 Prozent
höheres, den Aktionären der DWS Group zurechenbares Konzernergebnis in Höhe
von EUR 199 Millionen aus (Q4 2024: EUR 176 Millionen; Q1 2024: EUR 146
Millionen). Im Vergleich zum Vorjahresquartal stieg es um 37 Prozent.

Das langfristig verwaltete Vermögen (LT AuM) ging im ersten Quartal 2025
leicht um 1 Prozent auf EUR 891 Milliarden zurück (Q4 2024: EUR 900
Milliarden). Grund ist, dass die Langfrist-Nettomittelzuflüsse die negativen
Auswirkungen der Wechselkursbewegungen und Marktentwicklungen nicht
vollständig kompensieren konnten.

Das gesamte verwaltete Vermögen (AuM) reduzierte sich im ersten Quartal 2025
im Vergleich zum im Vorquartal erreichten Rekordniveau marginal um 0,2
Prozent auf EUR 1.010 Milliarden (Q4 2024: EUR 1.012 Milliarden). Ursächlich
hierfür waren dieselben Faktoren wie beim LT AuM.

Im ersten Quartal 2025 verzeichnete die DWS ein starkes
Langfrist-Nettomittelaufkommen von EUR 11,7 Milliarden (Q4 2024: EUR 14,4
Milliarden). Einschließlich Cash-Produkte und Advisory Services belief sich
das Nettomittelaufkommen insgesamt auf EUR 19,9 Milliarden - ein neuer
Rekordwert für die DWS (Q4 2024: EUR 18,4 Milliarden). Die gesamten
Nettomittelzuflüsse im ersten Quartal 2025 waren hauptsächlich durch sehr
starke Zuflüsse - die zweithöchsten in der Geschichte der DWS - in den
Bereich Passive einschließlich Xtrackers getrieben und wurden durch Zuflüsse
in Cash-Produkte sowie in Active SQI und Active Fixed Income gestützt.

Der Bereich Active Asset Management verzeichnete im ersten Quartal geringere
Nettomittelabflüsse als im Vorquartal in Höhe von minus EUR 0,2 Milliarden
(Q4 2024: minus EUR 1,1 Milliarden). Dabei konnten die Nettomittelzuflüsse
in Active SQI (EUR 1,4 Milliarden) und Active Fixed Income (EUR 1,1
Milliarden) die Nettoabflüsse aus Active Equity (minus EUR 2,0 Milliarden)
und Multi Asset (minus EUR 0,7 Milliarden) nahezu ausgleichen.

Der Bereich Passive Asset Management generierte im ersten Quartal ein sehr
starkes Nettomittelaufkommen in Höhe von EUR 12,7 Milliarden (Q4 2024: EUR
14,5 Milliarden). Verantwortlich hierfür waren börsengehandelte
Xtrackers-Produkte (börsengehandelte Fonds (ETF) und Rohstoffe (ETC)),
gestützt durch institutionelle Mandate.

Der Bereich Alternatives verzeichnete im ersten Quartal Nettomittelabflüsse
von minus EUR 0,8 Milliarden (Q4 2024: EUR 1,0 Milliarden). In einem für
Alternatives immer noch herausfordernden Markt waren dafür hauptsächlich
Immobilienfonds verantwortlich, in geringerem Maße aber auch
Infrastrukturprodukte und Liquid Real Assets.

Cash-Produkte generierten im ersten Quartal Nettomittelzuflüsse von EUR 8,3
Milliarden (Q4 2024: EUR 4,2 Milliarden).

Advisory Services verzeichneten im ersten Quartal Mittelabflüsse von minus
EUR 0,1 Milliarden (Q4 2024: minus EUR 0,2 Milliarden).

Die Kosten wurden im Vergleich zum Vorquartal leicht um 1 Prozent auf EUR
469 Millionen reduziert (Q4 2024: EUR 472 Millionen; Q1 2024: EUR 444
Millionen). Der Sach- und sonstige Aufwand nahm unter anderem aufgrund
geringerer IT-Kosten und Beratungsdienstleistungen stärker ab, als der
Personalaufwand unter anderem im Zusammenhang mit dem gestiegenen Aktienkurs
zunahm. Im Vergleich zum ersten Quartal 2024 erhöhten sich die Kosten um 6
Prozent.

Die Aufwand-Ertrag-Relation (CIR) verbesserte sich gegenüber dem Vorquartal
um 2,3 Prozentpunkte auf 62,2 Prozent (Q4 2024: 64,6 Prozent; Q1 2024: 68,0
Prozent). Verantwortlich waren höhere Erträge und niedrigere Kosten. Im
Vergleich zum Vorjahresquartal reduzierte sich die CIR um 5,7 Prozentpunkte.

Weitere Quartals-Highlights

Anfang März teilte die Deutsche Börse mit, dass die DWS im Zuge der
turnusmäßigen Überprüfung der Indizes in den Index für mittelgroße deutsche
Unternehmen aufsteigen wird. Erster Handelstag der DWS-Aktie im MDAX war der
24. März 2025. Der Aufstieg in den MDAX folgte auf den Kursanstieg der
DWS-Aktie. Die DWS hat in den vergangenen Jahren mehr Total Shareholder
Return geliefert als die meisten traditionellen Asset Manager.

Mitte März haben DWS und Deutsche Bank den Start einer strategischen
Kooperation bekanntgegeben, mit der sie gemeinsam die private Kreditvergabe
(private credit origination) und Investmentmöglichkeiten für DWS-Kunden im
Private-Credit-Bereich entwickeln wollen. Teil der Kooperation ist, dass die
DWS in Zukunft einen bevorzugten Zugang zu bestimmten Asset-Based Finance-,
Direct Lending- oder anderen Private Credit-Möglichkeiten haben wird, welche
die Deutsche Bank begibt. Mit dieser Kooperation weitet die DWS ihre
Fähigkeiten im Bereich Alternative Credit signifikant aus, um das Wachstum
in ihrem Geschäftsbereich Alternatives zu beschleunigen.

Anfang April vermeldete die DWS den Abschluss der Untersuchungen der
Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main. Diese hat eine fahrlässige
Ordnungswidrigkeit festgestellt und ein Bußgeld gegen die DWS verhängt. Dies
wird damit begründet, dass es bei der DWS in der Vergangenheit Defizite im
Hinblick auf bestimmte ESG-bezogene Dokumentations- und Kontrollprozesse,
Verfahrensweisen und Marketingäußerungen gegeben hat. Die DWS hat ihre
internen Dokumentations- und Kontrollprozesse bereits verbessert und wird
auch weiterhin daran arbeiten, hier weitere Fortschritte zu machen. Die
Einigung mit der Staatsanwaltschaft hat keine Auswirkungen auf das
Finanzergebnis der DWS im ersten Quartal 2025, da das Unternehmen bereits
zuvor entsprechende Rückstellungen gebildet hat.

Die DWS erhielt von externer Seite erneut Anerkennung für ihre Leistungen in
der Vermögensverwaltung. So wurde das Unternehmen vom Anlageberater-Magazin
"Fonds professionell" für seine "herausragende" Servicequalität mit dem
Österreichischen Fondspreis ausgezeichnet. Xtrackers erhielt vom
Anlegermagazin EURuro zudem den Goldenen Bullen 2025 als "ETF-Haus des
Jahres". Im diesjährigen Power-Ranking von ETF Stream hat sich Xtrackers
zudem an die Spitze der großen ETF-Emittenten in Europa gesetzt. Darüber
hinaus nahm der Broadridge Fund Brand 50 Report die DWS in die Liste der
Top-10 Asset-Management-Marken in Europa auf.

Ausblick

Der Ausblick bleibt gegenüber dem im Geschäftsbericht 2024 der DWS
veröffentlichten Ausblick unverändert. Wie bereits kommuniziert, wird für
2025 eine bereinigte Aufwand-Ertrag-Relation von unter 59 Prozent erwartet.
Das entspricht einer ausgewiesenen Aufwand-Ertrag-Relation von unter 61,5
Prozent.

Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Media Relations Investor Relations

Sebastian Krämer-Bach Oliver Flade

+49 69 910 43330 +49 69 910 63072

sebastian.kraemer-bach@dws.com oliver.flade@dws.com

Karsten Swoboda Agatha Klimek

+49 69 910 14941 +49 69 910 48767

karsten.swoboda@dws.com agatha-dominika.klimek@dws.com

Maneli Farsi

+49 69 910 41049

maneli.farsi@dws.com

Webcast/Call

Stefan Hoops, Chief Executive Officer, und Markus Kobler, Chief Financial
Officer, werden die Ergebnisse in einem Investoren- und Analysten-Call am
29. April 2025, um 9.30 Uhr deutscher Zeit im Detail erläutern. Der Call
wird auf Englisch abgehalten und kann sowohl live als auch im Anschluss als
Aufnahme hier abgerufen werden:
https://group.dws.com/de/ir/berichte-und-events/finanzberichte/.
Weitergehende Informationen werden unter https://group.dws.com/de/ir/
veröffentlicht.

Über die DWS Group

Die DWS Group (DWS) ist mit einem gesamten verwalteten Vermögen von 1.010
Milliarden Euro (Stand: 31. März 2025) ein führender Vermögensverwalter in
Europa mit globaler Reichweite. Mit rund 4.700 Mitarbeitern an Standorten in
der ganzen Welt bietet die DWS Privatpersonen, Institutionen und großen
Unternehmen Zugang zu umfassenden Anlagelösungen und maßgeschneiderten
Portfolios über das gesamte Spektrum der Anlagedisziplinen hinweg. Ihre
breitgefächerte Expertise als Vermögensverwalter im Active-, Passive- und
Alternatives-Geschäft ermöglicht es der DWS, Kunden gezielte Lösungskonzepte
in allen wichtigen liquiden und illiquiden Anlageklassen anzubieten.

www.dws.com/de

Wichtiger Hinweis

Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete
Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben,
sie umfassen auch Aussagen über unsere Einschätzungen und Erwartungen sowie
die zugrunde liegenden Annahmen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen,
Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsführung der DWS Group GmbH & Co.
KGaA derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich
deshalb nur auf den Tag, an dem sie gemacht werden. Wir übernehmen keine
Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger
Ereignisse weiterzuentwickeln.

Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und
Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen,
dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen
abweichen. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in
Deutschland, Europa, den USA und andernorts, in denen wir einen erheblichen
Teil unserer Erträge erzielen und einen erheblichen Teil unserer
Vermögenswerte halten, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und
Entwicklung von Marktvolatilitäten, die Umsetzung unserer strategischen
Initiativen, die Verlässlichkeit unserer Grundsätze, Verfahren und Methoden
zum Risikomanagement sowie andere Risiken.

Diese Mitteilung enthält alternative Finanzkennzahlen (Alternative
Performance Measures - "APMs"). Eine Beschreibung dieser APMs finden Sie im
Geschäftsbericht 2024, der unter
https://group.dws.com/de/ir/berichte-und-events/geschaeftsbericht/ verfügbar
ist.

[1] Systematische und quantitative Anlagen

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