EQS-Adhoc: BASF SE: BASF beginnt im November 2025 ein Aktienrückkaufprogramm (deutsch)
    BASF SE: BASF beginnt im November 2025 ein Aktienrückkaufprogramm
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EQS-Ad-hoc: BASF SE / Schlagwort(e): Aktienrückkauf
BASF SE: BASF beginnt im November 2025 ein Aktienrückkaufprogramm
28.10.2025 / 17:58 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung
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BASF beginnt im November 2025 ein Aktienrückkaufprogramm
  * Eigene Aktien mit einem Volumen von bis zu 1,5 Milliarden EUR sollen im
    Zeitraum von November 2025 bis Juni 2026 zurückgekauft werden
  * Programm ist Teil des im September 2024 angekündigten Aktienrückkaufs in
    Höhe von insgesamt 4 Milliarden EUR bis Ende 2028
  * Zurückgekaufte Aktien sollen eingezogen und das Grundkapital
    entsprechend herabgesetzt werden
Angesichts der bereits erhaltenen und noch erwarteten
Zahlungsmittelzuflüsse, insbesondere aus Portfoliomaßnahmen, hat der
Vorstand der BASF SE heute, 28. Oktober 2025, ein Aktienrückkaufprogramm
beschlossen. Das Programm hat ein Volumen von bis zu 1,5 Milliarden EUR, soll
im November 2025 beginnen und bis Ende Juni 2026 abgeschlossen werden. Es
ist Teil des im Rahmen des Capital Markets Days im September 2024
angekündigten Aktienrückkaufs in Höhe von insgesamt 4 Milliarden EUR bis Ende
2028. BASF SE wird die zurückgekauften Aktien einziehen und das Grundkapital
entsprechend herabsetzen.
Das Aktienrückkaufprogramm basiert auf der Ermächtigung der ordentlichen
Hauptversammlung der BASF SE vom 29. April 2022, wonach der Vorstand bis zum
28. April 2027 bis zu 10 % der zum Zeitpunkt der Beschlussfassung
ausstehenden Aktien (10 % des Grundkapitals) erwerben kann. Der Erwerb soll
unter Inanspruchnahme der "Safe-Harbor"-Ausnahme für Rückkaufprogramme nach
Artikel 5 der EU-Marktmissbrauchsverordnung abgewickelt werden.
Mittelfristig ist BASF bestrebt, die Gesamtausschüttung an Aktionäre durch
eine Kombination aus Dividenden und Aktienrückkäufen mindestens auf dem
Niveau der vergangenen Jahre zu halten. BASF hat sich somit das Ziel
gesetzt, von 2025 bis 2028 mindestens 12 Milliarden EUR an Aktionäre
auszuschütten. Konkret will das Unternehmen eine Dividende von mindestens
2,25 EUR je Aktie oder rund 2 Milliarden EUR pro Jahr ausschütten. Die
Gesamtausschüttung an Dividenden von rund 8 Milliarden EUR in dem Zeitraum von
vier Jahren soll durch Aktienrückkäufe in Höhe von mindestens 4 Milliarden EUR
ergänzt werden. Diese Aktienrückkäufe sollten ursprünglich ab spätestens
2027 beginnen. Nun wird ein Teil davon zeitlich vorgezogen.
Durch den Rückkauf eigener Aktien wird verfügbares Kapital an die Aktionäre
zurückgezahlt, die Kapitalstruktur des Unternehmens optimiert und das
Ergebnis je Aktie erhöht. Daneben wird BASF die Nettoverschuldung
reduzieren, um ihre Bilanz zu stärken. Die Fälligkeiten der ausstehenden
Anleihen ermöglichen eine erhebliche Reduzierung der Verschuldung im Jahr
2026.
BASF strebt weiterhin ein Single A Kreditrating an, das einen
uneingeschränkten Zugang zu den Geld- und Kapitalmärkten gewährleistet.
Derzeit verfügt das Unternehmen über ein Rating von "A/F1/Ausblick stabil"
bei Fitch, von "A3/P-2/Ausblick stabil" bei Moody's und "A-/A-2/Ausblick
stabil" bei Standard & Poor's.
Kontakt
Dr. Stefanie Wettberg
Investor Relations
+49 621-60-48002
stefanie.wettberg@basf.com
Jens Fey
Corporate Media Relations
+49 621-60-99123
jens.fey@basf.com
Ende der Insiderinformation
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   Sprache:        Deutsch
   Unternehmen:    BASF SE
                   Carl-Bosch-Straße 38
                   67056 Ludwigshafen
                   Deutschland
   Telefon:        +49 (0)621 60-0
   Fax:            +49 (0)621 60-4 25 25
   E-Mail:         info.service@basf.com
   Internet:       www.basf.com
   ISIN:           DE000BASF111, DE000A0JRFB0, Börse Dublin, Frankfurter
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   Indizes:        DAX, EURO STOXX 50
   Börsen:         Regulierter Markt in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt
                   (Prime Standard), Hamburg, Hannover, München,
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   EQS News ID:    2220042
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