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Angriffe russischer Hacker, Erpressung von Regierungen,....: Mit diesen 3 Aktien profitieren Sie vom Cybersecurity-Boom!

Aktienanalysen Daniel Dünn 1.135 Leser

Liebe Leserinnen und Leser,

unter anderem der Einsatz russischer Hacker im Ukraine-Krieg hat das sowieso schon aufstrebende Thema „Cybersecurity“ noch einmal in ein komplettes neues Licht gerückt. Plötzlich liegt ein noch stärkerer Fokus auf Lösungen zum Schutz vor Cyberattacken für kritische Infrastrukturen. Dazu kommen zahlreiche weitere stetig neue Anforderungen von Regierungsbehörden wie auch privaten Nutzern weltweit, welche den Cybersecurity-Sektor zu einem der aktuell am schnellsten wachsenden Bereiche überhaupt macht. Entsprechend ergeben sich für Unternehmen, die in diesem Bereich aktiv sind, aktuell enorme Potenziale.

Kursliste zum Artikel ist fertig auf dem TraderFox Trading-Desk hinterlegt


Drei Cybersecurity-Unternehmen, die ich besonders interessant finde, möchte ich daher nachfolgend genauer vorstellen. Wie gewohnt, präsentieren wir euch auch diese Woche, die aus unserer Sicht zehn spannendsten Trends kostenlos im TraderFox Trading-Desk unter der Rubrik „Im Rampenlicht“. Hierfür einfach über folgenden Link den Trading-Desk aufrufen: https://desk.traderfox.com/ und dann oben links im Eck auf die Rakete klicken. Hiernach öffnet sich ein neues Menü und dort ist „Im Rampenlicht“ gleich die erste Kategorie. Neben den Cybersecurity-Aktien findet man dort beispielsweise auch eine Übersicht zu spannenden Aktien aus den Trends „Landwirtschaft“, „Müllentsorgung“ oder „Wasseraufbereitung“ (zu all diesen Rubriken finden sich auf meinem Profil bei Interesse ebenfalls ausführliche Artikel).

Durch einen einfachen Klick auf „Cybersecurity“ öffnet sich dann unsere Watchlist mit allen 34 Aktien, die unserer Meinung nach von den zukünftigen Entwicklungen in diesem Bereich profitieren können:

Die weltweit steigende Nachfrage nach Lösungen im Bereich Cybersecurity sorgte dafür, dass allein Microsoft im vergangenen Jahr einen Umsatz von 15 Mrd. USD in diesem Sektor erzielte


Wie eingangs bereits erwähnt, hat unter anderem der Einsatz von russischen Hackern im Ukraine-Krieg den weltweiten Fokus auf das Thema „Cybersecurity“ nochmal deutlich erhöht. Wie intensive Recherchen der EU, USA und UK zeigten, ist stark davon auszugehen, dass der russische Militärdienst für den Ausfall eines großen Satellitennetzwerks in Januar und Februar diesen Jahres verantwortlich war, welcher auch den Einfall in die Ukraine maßgeblich begünstigte. So wurde durch den Ausfall sowohl die Kommunikation von Behörden und Unternehmen in der Ukraine und diversen EU-Mitgliedstaaten unterbunden bzw. stark beeinträchtigt als bspw. auch die Fernsteuerung von etwa 5.800 Windkraftanlagen in Europa lahmgelegt. Deshalb plant die EU umfangreiche Maßnahmen, um solche Cyberangriffe zukünftigt limitieren und verhindern zu können und hat außerdem angekündigt, kurzfristig die Maßnahmen in der Ukraine zum Schutz solcher Attacken deutlich zu erhöhen.

Daneben gab es auch in anderen Ländern allein in diesem Jahr zahlreiche Cyberangriffe, welche die Notwendigkeit besserer Cybersecurity-Lösungen deutlich macht. So gibt es seit Mitte April bspw. in Costa Rica immer wieder Cyberangriffe auf Regierungsbehörden, welche diese sowohl lahmlegten als auch sensible Daten klauten, mit welchen die dortige Regierung erpresst wurde und wird. Große Datenmengen wurden bereits veröffentlicht, was das Land Anfang Mai sogar dazu veranlasste den national Cyber-Notstand auszurufen. Und auch bis heute sind die Attacken nicht gelöst worden, was aufzeigt, dass sowohl bessere Vorsorgemaßnahmen als Lösungen zum Aufdecken von Cyberattacken zwingend erforderlich sind.

Umfangreiche und auch extreme Vorsorgemaßnahmen wurden unterdessen kürzlich in Indien bekannt gegeben. VPN-Dienstleister müssen dort ab Ende Juni umfangreiche personenbezogene Daten speichern und für fünf Jahre bereithalten. Zu den Daten zählen unter anderem der vollständige Name, die IP sowie die vollständigen Email-Adressen der Nutzer. Hintergrund ist laut Regierung, besser auf Cyberattacken reagieren zu können, da oftmals wichtige Informationen zur Aufklärung nicht vorliegen. Die Maßnahmen betreffen neben VPN-Diensten auch Rechenzentren, Cloudanbieter und sogar Krypto-Dienstleister, welche alle auf die neuen Cybersecurity-Maßnahmen reagieren und neue Lösungen präsentieren müssen.

Auch die USA sowie die Schweiz haben auf die „neue“ Gefahr durch Cyberattacken kürzlich mit neuen Investitionen reagiert. Die USA gab Investitionen in Höhe von 12 Mio. USD in Forschungsprojekte zur Verbesserung der Cybersicherheit im Energiesektor bekannt, nachdem die US-Behörden kurz zuvor vor Hackerangriffen warnten, welche kritische Energie-Infrastruktur lahmlegen könnte. Die Schweiz gab dagegen sogar grünes Licht für einen umfangreichen Plan in Milliardenhöhe, um die Schweizer Armee besser auf Cyberattacken vorzubereiten und ggf. auch in anderen Ländern unterstützen zu können. Die Investitionen, welche etwa zwischen 1,5 und 2,4 Mrd. Euro liegen, sollen bis zum Jahr 2035 stückweise realisiert werden. Gleichzeitg soll bereits bis zum Jahr 2024 die IT-Spezialeinheit von aktuell 200 auf 575 Mitarbeiter aufgestockt werden.

Auf die erhöhte weltweite Nachfrage reagieren auch Unternehmen bereits entsprechend, um von diesem Trend langfristig profitieren zu können. So baut bspw. Microsoft bereits seit Jahren sein Angebot im Bereich Cybersecurity stets aus, was angesicht der Wachstumszahlen auch sehr sinnvoll erscheint, denn der Sektor Cybersecurity zählt bei Mircosoft aktuell zu einem der am schnellsten wachsenden Bereiche, was zu einem Umsatz von 15 Mrd. USD im vergangenen Jahr führte.

Von der weltweit steigenden Nachfrage nach Cybersecurity-Lösungen werden jedoch nicht nur Giganten wie Microsoft profitieren, sondern auch weitere Unternehmen, welche in diesem Bereich Expertise aufgebaut haben und gleichzeitig noch größere Wachstumspotenziale bieten. Drei Unternehmen aus dem Bereich Cybersecurity, die ich besonders spannend finde, stelle ich daher nachfolgend ausführlicher vor. Selbstverständlich findet man alle Unternehmen auch in der genannten Watchlist in unserem TraderFox Trading-Desk in der Rubrik „Im Rampenlicht“:

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Fortinet Inc.: Dank starker Marktpositionen und Wachstumszahlen einer der größten Profiteure vom Cybersecurity-Trend


Das im Jahr 2000 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in Kalifornien sowie weiteren Niederlassungen auf der ganzen Welt entwickelt und vertreibt Software, Apps und Services im Bereich Informationssicherheit / Cybersecurity. Zum Portfolio zählen dabei u.a. Firewalls, Antivirenprogramme und weitere Software bzw. Programme zum Entdecken von und Reagieren auf Cyberangriffe. Mit einer Marktkapitalisierung von 45,6 Mrd. USD konnte sich Fortinet bereits einen Namen am Markt machen und beschäftigt aktuell über 8.600 Mitarbeiter, welche daran arbeiten, die mehr als 500.000 Kunden auf der ganzen Welt stets mit besten Produkten und Services zu versorgen.

Zu den Kunden von Fortinet gehört die Mehrheit der Fortune500-Unternehmen, also der 500 umsatzstärksten Unternehmen der USA, darüber hinaus aber auch viele weitere bekannte Unternehmen aus der ganzen Welt, bspw. der deutsche Lebensmittelhersteller Ritter Sport, der deutsche Energiedienstleister Techem oder der japanische Elektronikkonzern Panasonic. An den gewählten Beispielen ist auch bereits gut erkennbar, dass die Lösungen von Fortinet in nahezu allen Branchen genutzt wird. Weitere Beispiele sind (Hoch-)Schulen, Händler, Finanzdienstleister und viele mehr.

Ziel des Cybersecurity-Spezialisten ist es, für seine Kunden die Sicherheit der gesamten IT-Infrastruktur sicherzustellen. Hierfür nutzt Fortinet insbesondere die unternehmenseigene Cybersecurity-Plattform „Fortinet Security Fabric“, bei welcher es sich um die leistungsstärkste Plattform dieser Art in der Branche handelt. Diese umfasst umfangreiche Security-Prozesse, ein intuitives Betriebssystem sowie intelligente und KI-gesteuerte Lösungen zum Auffinden und Reagieren von Bedrohungen, was Kunden einen ganzheitlichen Schutz und gleichzeitig eine einfache Administration ermöglicht. Den Grundpfeiler der Plattform stellt dabei die Next Generation Firewall Lösung „FortiGate“ dar, welche klassische Firewall Lösungen angepasst an die neuesten Technologien (Cloud, etc.) bereitstellt.

Die hohe Innovationskraft des Unternehmens erkennt man dabei unter anderem an den ca. 775 erteilten Patenten, von denen Fortinet über 210 bereits angemeldet hat. Dies spiegelt sich auch im neuesten Critical Capabilities Report des renommierten Marktforschungsunternehmens Gartner Inc. wider, in welchem Fortinet Platz 1 in den Bereichen Enterprise Data Center, Distributed Enterprises sowie KMU (Lösungen für kleine und mittelständische Unternehmen) sowie Platz 2 im Bereich Public Cloud erreichte. Dies spricht deutlich für die ganzheitlich hohe Qualität des Unternehmens, welche Fortinet auch anstrebt.

Der gesamte Cybersecurity Markt wird aktuell auf 72 Mrd. USD geschätzt, dies schließt jedoch noch nicht die damit verbundenen Services ein, für welche weitere 80 Mrd. USD angesetzt werden. Mit einer guten Marktposition, wie Fortinet sie sich über die Jahre erarbeitet hat, kann von diesem Trend also stark profitiert werden. Besonders interessant für das Unternehmen sind dabei die Unterkategorien Network Security, Enterprise Network sowie Zero Trust, in welchen Fortinet insbesondere in den letzten drei Jahren noch einmal starke Wachstumszahlen verzeichnen konnte.

Der gesamte adressierbare Markt für Network Security wird aktuell auf 20,9 Mrd. USD geschätzt und soll bis zum Jahr 2026 stetig auf 27,1 Mrd. USD (ca. +30 %) ansteigen. Interessant ist, dass dieser Sektor seine Umsätze zu 90 % durch Firewall Lösungen generiert, wodurch Fortinet mit seiner innovativen FortiGate-Lösung hier bestens positioniert ist, um von den zukünftigen Entwicklungen zu profitieren. Bereits heute nutzen 80 % der Fortune500-Kunden des Cybersecurity Spezialisten eine Network Firewall von Fortinet. Die damit eingesetzten über 5 Mio. Firewalls weltweit sind die meisten aller Unternehmen aus der Cybersecurity-Branche (38 % aller Firewalls werden von Fortinet bereitgestellt). Zusätzlich gewinnt das Unternehmen pro Quartal 5.000 bis 7.000 neue Firewall Kunden, was zum einen die bereits heute hohe Nachfrage zeigt und zum anderen, dass Fortinet stark von der prognostizierten steigenden Nachfrage in den nächsten Jahren profitieren sollte.

Der Enterprise Network Markt ist mit einem Volumen von 57,5 Mrd. USD noch größer als der Network Security Markt und soll bis zum Jahr 2026 um weitere ca. 19 % auf 68,3 Mrd. USD wachsen. Von steigender Bedeutung sind hier in den letzten Jahren SD-WAN Lösungen geworden. Die Abkürzung steht für „Software-defined Wide-Area Network“ und ermöglicht Unternehmen, dass sich Nutzer auf sicherem Weg mit deren Anwendungen verbinden können. Im vergangenen Jahr konnte Fortinet 15 % seines Gesamtumsatzes mit SD-WAN Lösungen erzielen, während es im Jahr 2019 noch 7 % waren, was deutlich zeigt, dass das Unternehmen auch auf diesem Markt in den letzten Jahren deutliche Marktanteile gewinnen konnte. Der SD-WAN Umsatz stieg damit seit 2019 von 178 Mio. USD auf 610 Mio. USD an. Zusätzlich hatte Fortinet mit 20 % im Jahr 2021 nach Cisco (25 %) den zweithöchsten Marktanteil im Bereich SD-WAN Hardware.

Der Zero Trust Markt ist mit aktuell 17,2 Mrd. USD der kleinste der drei relevanten Märkte bietet mit einem erwarteten Wachstum von 70 % bis zum Jahr 2026 (29,3 Mrd. USD) jedoch die höchsten Potenziale. Fortinet konnte in diesem Markt in den letzten Jahren starke Wachstumszahlen in drei zentralen Sektoren verbuchen und scheint damit auf einem guten Weg auch von der zukünftigen Entwicklung zu profitieren. Am Remote Access Markt kann der Security Experte in den letzten drei Jahren eine jährliche Kunden-Wachstumsrate von 66 % im Bereich Zero Trust Network Access (ZTNA) verzeichnen, was Stand letzten Jahres bereits zu 1.500 Kunden im Bereich ZTNA führte. Am Identity Markt konnte Fortinet seine Kunden seit dem Jahr 2019 sogar verdreifachen und am Multifactor Authentification Markt weist das Unternehmen mit einer jährlichen Kunden-Wachstumsrate von 73 % ebenfalls starke Wachstumszahlen vor, die das Unternehmen für das große Potenzial in eine gute Position bringen.

Insgesamt konnte Fortinet seinen Umsatz dank der starken Wachstumszahlen in vielen verschiedenen Bereichen im vergangenen Jahr um 29 % im Vergleich zum Vorjahr auf 3,34 Mrd. USD steigern. Bereits in diesem Jahr erwarten Experten einen weiteren deutlichen Anstieg auf 4,38 Mrd. USD und bis zum Jahr 2025 sogar auf 8,01 Mrd. USD. Der Gewinn konnte im vergangenen Jahr um ca. 25 % gesteigert werden, was zu einem Gewinn je Aktie von 3,63 USD führte. Dieser soll in diesem Jahr 5,09 USD betragen und dann bis zum Jahr 2025 stetig auf 8,97 USD ansteigen. Aufgrund der starken Wachstumszahlen, der generell guten Marktposition sowie dem hohen Potenzial des Cybersecurity-Markts scheinen diese Erwartungen auch realistisch und für Fortinet erreichbar zu sein.

Berücksichtigt werden sollte jedoch, dass das Kurs-Gewinn-Verhältnis des Unternehmens Ende 2021 noch immer bei 78,3 und das Kurs-Umsatz-Verhältnis bei 13,8 lag. Beide Werte konnte jedoch in den letzten Jahren massiv verbessert werden und das KGV lag im Vorjahr noch bei 97,5 und das KUV bei 17,8. Bereits bis zum Jahr 2024 sollen die Kennzahlen dann aufgrund des starken Wachstums auf 37 (KGV) bzw. 6,97 (KUV) sinken. Auch der Verschuldungsgrad von etwa 655 % sollte bei einer Investitionsentscheidung berücksichtigt werden. Dieser ist seit Jahren sehr hoch, so dass hier aktuell auch keine Verbesserung erkennbar ist.

Fazit: Fortinet konnte sich bereits seit längerem eine starke Position am Cybersecurity-Markt erarbeiten und insbesondere in den letzten Jahren nochmals relevante Marktanteile an wichtigen Untermärkten gewinnen, bei welchen es in den nächsten Jahren hohe Wachstumspotenziale zu erwarten gibt. Als einer der größten Cybersecurity-Unternehmen am Markt ist Fortinet eines der Unternehmen, die am stärksten vom Cybersecurity-Trend profitieren sollten. Jedoch sollten sich Investoren auch über das nach wie vor hohe KGV sowie den Verschuldungsgrad bewusst sein, um je nach Anlagestrategie für sich die richtige Entscheidung treffen zu können.

Check Point Software Technologies Ltd.: Führender Anbieter von Cybersecurity-Lösungen für Regierungen und Unternehmen


Check Point Software ist mit einer Marktkapitalisierung von ca. 15,8 Mrd. USD ebenfalls bereits eine feste Größe am Markt, im Vergleich zu Fortinet jedoch weniger etabliert. Dies kann gleichzeitig jedoch auch größere Wachstumspotenziale bieten. Das Cybersecurity-Unternehmen mit Hauptsitz in Israel sowie US-Hauptsitz in Kalifornien wurde im Jahr 1993 gegründet, beschäftigt inzwischen über 5.400 Mitarbeiter und zählt mehr als 100.000 Unternehmen zu seinen Kunden. Damit ist Check Point Software einer der führenden Anbieter von Cybersecurity-Lösungen für Regierungen und Unternehmen.

Das Softwareunternehmen ist spezialisiert auf Firewall-Lösungen sowie weitere Software-Lösungen zur Verbesserung der Cybersicherheit. Dabei unterteilt Check Point Software sein Produktportfolio in vier große Bereiche: Quantum, CloudGuard, Harmony und Infinity-Vision. Der Bereich Quantum umfasst Produkte zum Schutz von Unternehmensnetzwerken mit insbesondere leistungsfähigen Sicherheitsgateways. Teil der Produktlinie ist mit Quantum Lightspeed auch die weltweit schnellste Firewall-Lösungen, welche laut dem Unternehmen selbst aufgrund ihrer hohen Leistungsfähigkeit das beste Preis-Leistungsverhältnis auf dem Markt bietet. Da wie aufgezeigt der Markt für Netzwerksicherheit in den nächsten Jahren großes Potenzial bietet, könnte Check Point Software mit seiner hochwertigen Firewall-Lösungen noch deutlich mehr Aufmerksamkeit erregen. Insbesondere da Check Point Software selbst auf seiner Homepage einen jährlichen Sicherheitsbericht veröffentlicht, aus dem z.B. hervorgeht, dass die Cyberangriffe im vergangenen Jahr um 50 % zugenommen haben.

Der Bereich CloudGuard umfasst eine unternehmenseigene Cloud-Sicherheitsplattform zur zum großen Teil automatisierten Überwachung und Kontrolle möglicher Cyberangriffe in der Unternehmens-Cloud. Hier konnte Check Point Software mit der Übernahme des 2020 gegründeten Start-Ups Spectral sein Angebot erst kürzlich erweitern. Bei Spectral handelte es sich um einen Innovator für automatisierte Codesicherheit, wodurch das Cloud Security Angebot von Check Point Software um eine entwicklungsorientiere Sicherheitsplattform erweitert werden konnte.

Der dritte Produktbereich Harmony liefert Lösungen zum Schutz der Unternehmenshardware sowie des Zugriffs durch die Benutzer im jeweiligen Unternehmen, so dass sichergestellt wird, dass sowohl die Privatsphäre als auch die Unternehmensdaten sicher sind. Infinity-Vision vereint dann alle drei oben beschriebenen Produktbereich, wodurch ein einheitliches Sicherheits-Management für die Kunden entsteht, welches bspw. Cyberangriffe schnellstmöglich entdecken kann.

Die Hochwertigkeit der Produkte von Check Point Software lässt sich dabei nicht nur an der Vielzahl an Kunden erahnen, sondern auch daran, dass zu diesen zahlreiche Branchenführer aus verschiedenen Bereichen zählen. So sind bspw. Cadence Design Systems, der weltweit größte Anbieter von Electronic Design Automation (EDA) Software, oder Xero Ltd., das führende Unternehmen für Cloud-Buchhaltung in Neuseeland, Australien und UK, Kunden des Unternehmens. Da es bei Softwareanbietern im vergangenen Jahr eine Steigerung der Cyberangriffe um 146 % (größter Anstieg aller Branchen) gab, ist davon auszugehen, dass sowohl diese beiden Kunden als auch zahlreiche weitere langfristig großes Interesse an den Produkten von Check Point Software haben dürften.

In Q1/2022 konnte der Cybersecurity-Spezialist seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 7 % auf 543 Mio. USD erhöhen. Positiv ist hierbei, dass der Umsatz, welcher mit Abonnements generiert wurde, um 14 % auf 202 Mio. USD anstieg. Abonnement-Umsätze bieten zum einen Planungssicherheit für das Unternehmen und ermöglichen gleichzeitig eine bessere Chance zur Kundenbindung. Der Gewinn blieb im ersten Quartal dabei in etwa auf Vorjahresniveau, was jedoch auch so erwartet wurde. Die Unternehmensführung zeigte sich sehr zufrieden mit den Ergebnissen, da sowohl Umsatz als auch Gewinn am oberen Ende der ausgegebenen Prognose lagen.

Grund für das Umsatzwachstum war insbesondere die hohe Nachfrage nach Quantum-Produkten (wie bspw. der Firewall-Lösung des Unternehmens) während die Bereich Cloud und Harmony auf einem gleichbleibend hohen Niveau blieben. Zugleich erkennt Check Point Software einen Trend hin zu einem ganzheitlichen Lösungswunsch seiner Kunden. So werden generell im mehr Produkte des Unternehmens gleichzeitig genutzt auch die umfassende Infinity-Lösung sollte damit in den nächsten Jahren stärker im Fokus liegen und den Kunden hochwertige Lösungen liefern können.

Auch in den vergangenen Jahren konnte das Unternehmen seine Gewinne und Umsätze konstant steigern, so dass letztere im vergangenen Jahr erneut um über 5 % auf 2,17 Mrd. USD anstiegen. Für das laufende Jahr wird ein weiterer Anstieg auf 2,3 Mrd. USD erwartet, welcher aufgrund des starken ersten Quartals aktuell auch realistisch erscheint. Bis zum Jahr 2025 wird ein weiteres Wachstum auf 2,58 Mrd. USD prognostiziert.

Der Gewinn des Unternehmens konnte im vergangenen Jahr nur um ca. 1,5 % gesteigert werden, was zu einem Gewinn je Aktie von 6,13 USD führte. Bedenkt man jedoch, dass Check Point Software seinen Gewinn in den letzten zehn Jahren mehr als verdoppeln konnte, ist auch dies ein gutes Ergebnis. Im laufenden Jahr wird ein Gewinn je Aktie von 7,21 USD und für das Jahr 2025 von 8,85 USD vorhergesagt.

Das KGV des Softwareunternehmens lag Ende letzten Jahres bei 20,2 und das KUV bei 7,4. Während das KGV damit relativ attraktiv ist, deutet das hohe KUV trotzdem noch auf eine mögliche Überbewertung des Unternehmens hin. Bis zum Jahr 2024 wird auch hier eine weitere positive Entwicklung erwartet, so dass ein KGV von 14,3 und ein KUV von 6,4 prognostiziert wird.

Der aktuelle Verschuldungsgrad des Unternehmens ist mit 82,5 % nicht besorgniserregend, aber trotzdem höher als man es sich wünschen würde. Insbesondere im Hinblick darauf, dass in den letzten fünf Jahren eine konstante Verschlechterung erkennbar ist (Verschuldungsgrad 2016: 49,5 %). Grund hierfür ist einzunehmender Schuldenaufbau, während das Eigenkapital weitestgehend konstant blieb.

Fazit: Im Vergleich zu Fortinet wächst Check Point Software aktuell langsamer, was sich auch in den Prognosen für die nächsten Jahre widerspiegelt. Trotzdem gelang es dem Unternehmen ebenfalls in den letzten Jahren konstant zu wachsen. Aufgrund der Vielzahl an (namenhaften) Kunden und der umfangreichen und hochwertigen Produkte sollte auch Check Point Software in den nächsten Jahren vom Cybersecurity Trend profitieren können. Interessierte Investoren sollten hierbei abwägen, ob für sie ein etabliertes Unternehmen mit stärkeren Wachstumszahlen (Fortinet) oder ein Unternehmen mit konstanten, aber niedrigen Wachstumszahlen, dafür aber mit besserem KGV und niedrigerem Verschuldungsgrad (Check Point Software) die bessere Option ist.

Qualys Inc.: Führender Anbieter von Cloud-Lösungen für Informationssicherheit und Compliance


Qualys ist insbesondere bekannt für seine Cloud-Sicherheit- sowie Compliance-Lösungen inklusive einer Vielzahl damit verbundener Dienstleistungen. Das im Jahr 1999 gegründete Unternehmen war eines der ersten Sicherheits-Unternehmen, welches seinen Kunden das Software as a Service-Modell anbot und verfolgt diese Strategie bis heute. Der Cloudsicherheits-Spezialist mit Hauptsitz in Kalifornien beschäftigt aktuell über 1.800 Mitarbeiter und ist mit einer Marktkapitalisierung von ca. 4,67 Mrd. USD das kleinste der drei hier vorgestellten Cybersecurity-Unternehmen. Ziel von Qualys ist es, die kontinuierliche Sicherheit in modernen Unternehmen zu beschleunigen und dabei gleichzeitig die digitale Transformation bei seinen Kunden voranzutreiben sowie deren Kosten zu senken und Effizienz zu erhöhen.

Als führender Anbieter von cloud-basierten IT-, Sicherheits- und Compliance-Lösungen bietet Qualys seinen Kunden unter anderem eine eigene Cloud-Plattform sowie eine Vielzahl an Cloud Apps an. Die Qualys Cloud Plattform und die dort integrierten Anwendungen sorgen zum einen für eine Vereinfachung des Sicherheitsbetriebs und zum anderen für reduzierte Kosten bei der Einhaltung von Sicherheitsvorschriften. Letzteres wird ermöglicht durch die kurzfristige Bereitstellung wichtiger Sicherheitsinformationen sowie das Automatisieren von Auditing, Compliance und des Schutzes von IT-Systemen und Webanwendungen. Beispiele für automatisierte Dienste sind bspw. die Bedrohungspriorisierung sowie das Patching.

Im Bereich Apps bietet Qualys seinen Kunden insgesamt über 20 verschiedene Lösungen an, welche z.B. die Themen Monitoring, Schutz vor Bedrohungen oder Web App Firewall umfassen. Mit Qualys VMDR hat das Unternehmen außerdem eine All-in-one Lösung geschaffen, welche Kunden sowohl die Cloud Plattform als auch alle Apps zur Verfügung stellt, um den Schutz der Kunden zu maximieren. Die Abkürzung VMDR steht dabei für Vulnerability, Management, Detection & Response.

Qualys zählt aktuell über 19.000 kleine, mittelständische und große Unternehmen aus 130 Ländern zu seinen Kunden, von welchen mehr als 10.000 momentan ein Abonnement-Kunde sind, was für eine hohe Planungssicherheit und ein hohes Kundenbindungs-Potenzial sorgt. Der Cybersecurity-Spezialist ist bei zahlreichen großen Unternehmen für den Cloud- und IT-Sicherheit zuständig. So sind 66 % der Forbes Global 50 Unternehmen, also der 50 weltweit größten Unternehmen, sowie 63 % der Forbes Global 100 und fast die Hälfte der Forbes Global 500 Unternehmen, Kunde bei Qualys. Beispiele für große und bekannte Kunden des Unternehmens aus verschiedenen Branchen und Ländern sind u.a. Home Depot, Sony, Deloitte oder Caterpillar.

Neben direkten Kundenumsätzen setzt Qualys außerdem auf indirekte Umsätze über strategische Partnerschaften. Auch hier überzeugt das Unternehmen mit namenhaften Partnern, wie bspw. Amazon Web Services, Microsoft Azure und Google Cloud Platform im Bereich Cloud-Anbieter sowie bspw. Accenture, Deutsche Telekom, IBM und Verizon im Bereich Managed Service Provider & Beratungsunternehmen. Diese Partnerschaften sind für Qualys von großer Relevanz, da über diese ca. 41 % der Umsätze pro Jahr erzielt werden und sind damit ein guter Weg, die Umsätze über Direktkunden sinnvoll zu ergänzen.

In den nächsten Jahren rechnet Qualys ebenfalls mit einer deutlichen Erhöhung des Volumens des adressierbaren Gesamtmarktes. Es wird erwartet, dass dieser von aktuell 36 Mrd. USD auf 51 Mrd. USD bis zum Jahr 2025 wächst, was einer Steigerung von über 40 % entspräche. Dabei wird für den genannten Zeitraum ein Wachstum des Compliance Markts um ca. 24 % auf 2,1 Mrd. USD prognostiziert und für den Cloud Markt sogar eine Steigerung von etwa 85 % von aktuell 4,9 Mrd. USD auf 9,1 Mrd. USD. Gerade in diesem Bereich gibt es also enorme Potenziale, von welchen Qualys als führender Anbieter stark profitieren sollte.

Erst kürzlich gab das Unternehmen zwei wichtige strategische Entscheidungen bekannt, welche beide Grundpfeiler für den zukünftigen Erfolg werden könnten. In der zweiten Maiwoche gab Qualys bekannt, dass es sein Channel- und Integrationspartner-Programm deutlich erweitert. Das Unternehmen wird seinen strategischen Partnern zukünftig sowohl seine Cloud-Plattform als auch die mehr als 20 Apps zur Verfügung stellen und diesen auch einige weitere Dienstleistungen, wie z. B. technische Zertifizierungen, ermöglichen. Hierdurch soll eine durchgehend höhere Qualität für die Kunden von Qualys gewährleistet werden, was im Hinblick darauf, dass 41 % des Umsatzes durch Partnerschaften erwirtschaftet werden, ein sinnvoller und wichtiger Schritt ist, um mit diesen langfristige Erfolge erzielen zu können.

In der dritten Maiwoche gab Qualys außerdem eine wichtige Erweiterung seiner Cloud Plattform um Qualys Custom Assessments & Remediation bekannt. Die Erweiterung führt zu deutlich verkürzten Reaktionszeiten auf Cyberangriffe, da Sicherheitsteams mittels vorgefertigter Skripte direkt auf Bedrohungen reagieren können. Eine solche Lösungen ist insbesondere bei Zero-Day-Angriffen sehr gefragt, bei denen das betroffene Unternehmen erst am selben Tag bzw. kurz zuvor auf einen Fehler aufmerksam wurde, den Hacker dann versuchen schnellstmöglich für sich zu nutzen.

Neben den aktuellen News stimmen auch die Zahlen für Q1/2022 positiv im Hinblick auf die langfristige Entwicklung des Unternehmens. Während der Umsatz im Geschäftsjahr 2021 um 13 % im Vergleich zum Vorjahr anstieg, konnte in Q1/2022 sogar ein Umsatzwachstum von 17 % im Vergleich zum Vorjahresquartal erzielt werden, was für eine Beschleunigung des Umsatzwachstum spricht, insbesondere wenn man berücksichtigt, dass das Umsatzwachstum in Q1/2021 noch bei 12 % lag. Darüber hinaus konnte auch der Free Cashflow in den letzten Jahren von 41 % in 2019 über 53 % in 2021 auf 63 % in Q1/2022 konstant gesteigert werden.

Die steigende Nachfrage nach der VMDR All-in-one Lösung hat sich ebenfalls in Q1/2022 weiter fortgesetzt. Während in Q2/2021 noch 28 % der Kunden des Unternehmens die Lösung in Anspruch nahmen, waren es in Q4/2021 schon 36 %, was nun noch einmal auf 40 % gesteigert werden konnte. Zum einen zeigt dies, dass eine Vielzahl an Kunden von den Produkten des Unternehmens überzeugt sind, zum anderen kann Qualys auf diese Weise höhere Umsätze erzielen, da die All-in-Lösung preislich entsprechend höherliegt. Der rasante Anstieg innerhalb eines Jahres lässt außerdem darauf schließen, dass dieser sich durch die steigende Nachfrage am Gesamtmarkt in den nächsten Jahren weiter fortsetzt.

Generell geben Qualys-Kunden immer mehr für die Lösungen des Unternehmens aus. Dies sieht man sowohl am stetig steigenden Umsatz als auch daran, dass bspw. die All-in-one Lösung immer gefragter ist, aber auch daran, dass die Anzahl an Kunden, welche einen Jahresumsatz von über 500.000 USD erzielen immer weiter steigt. In Q1/2019 lag die Anzahl noch bei 77 Kunden, stieg dann bis Q1/2021 auf 109 Kunden und liegt nun sogar bei 128 Kunden.

Die positive Entwicklung in den letzten Jahren spiegelt sich auch in den Umsatzzahlen des vergangenen Geschäftsjahres wider. Wie bereits aufgezeigt, konnte der Umsatz im Jahr 2021 um 14 % erhöht werden und belief sich damit auf 412,84 Mio. USD. Für das laufende Jahr erwarten Experten einen Umsatzanstieg um 17,5 % auf 485 Mio. USD, was angesichts des starken ersten Quartals und der generellen Unternehmensentwicklung auch realistisch erscheint. Bis zum Jahr 2025 soll der Umsatz dann auf 716 Mio. USD ansteigen.

Nach einem zuvor konstanten Gewinnwachstum musste Qualys im vergangenen Jahr einen Rückgang der Gewinne hinnehmen, so dass der Gewinn je Aktie von 2,24 USD auf 1,77 USD sank. Damit lagen die Gewinne jedoch trotzdem noch immer über jenen aus dem Jahr 2019 und bereits für dieses Jahr wird erwartet, dass auch der Gewinn aus dem Jahr 2020 deutlich übertroffen werden kann. Experten prognostizieren einen Anstieg des Gewinns um 78 %, was einem Gewinn je Aktie von 3,15 USD entspricht. Im Jahr 2025 wird durch konstantes Wachstum ein Gewinn je Aktie von 5,08 USD vorhergesagt.

Mit einem Wert von 68 zum Ende des vergangenen Jahres ist auch das aktuelle KGV von Qualys noch deutlich erhöht. In Verbindung mit einem KUV von 11,4 deutet dies auf eine mögliche Überbewertung des Unternehmens hin. Auch hier sind in den letzten Jahren jedoch deutliche Verbesserungen erkennbar und bereits bis zum Jahr 2024 werden weitere Verbesserungen der beiden Kennzahlen auf 29,1 (KGV) und 7,4 (KUV) prognostiziert.

Der Verschuldungsgrad liegt mit aktuell etwa 90 % in etwa auf dem Niveau von Check Point Software, jedoch mit dem Unterschied, dass dieser in den letzten drei Jahren weitestgehend konstant auf diesem Niveau lag, während bei Check Point Software eine kontinuierliche Verschlechterung erkennbar war. Auch der aufgebaute Cashbestand von zuletzt 405 Mio. USD spricht für eine solide Bilanz von Qualys.

Fazit: In den letzten Jahren konnte Qualys starke Wachstumszahlen vorweisen, seinen Cashflow deutlich verbessern und auch seine Kunden immer mehr von seinen Produkten überzeugen, was zu einem starken Anstieg seiner Großkunden führte. Als führender Anbieter von Cloudsicherheits-Lösungen ist das Unternehmen bestens positioniert, um von dem erwarteten starken Anstieg des Markts in den nächsten Jahren zu profitieren. Beeindruckend sind aus meiner Sicht für ein Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von weniger als 5 Mrd. USD die Vielzahl an großen Kunden und Partnern, welche einen bedeutenden Anteil am zukünftigen Unternehmenswachstums haben könnten. Mit seinen stetigen Produktverbesserungen sowie dem hohen Fokus auf den Geschäftsbeziehungen hat Qualys einen wichtigen Grundstein für die zukünftige Entwicklung gelegt. Für mich persönlich ist das Unternehmen aktuell trotz des hohen KGV und KUV das interessanteste der drei vorgestellten Unternehmen. Hierbei gilt es jedoch wieder individuell abzuwägen, ob Investoren eher auf etablierte Unternehmen mit Wachstumspotenzial (z.B. Fortinet) oder kleinere Unternehmen wie Qualys setzen möchten.

Gesamtfazit


Die steigende Anzahl an Hackerangriffen auf Unternehmen und Regierungen macht deutlich, dass die Lösung von Cybersecurity-Unternehmen in den nächsten Jahren immer gefragter werden dürften. Dabei ist in nahezu allen Cybersecurity-Märkten in den nächsten drei bis vier Jahren und auch darüber hinaus mit einem deutlichen Anstieg des Volumens zu rechnen. Jedes der vorgestellten Unternehmen kann hiervon individuell profitieren. Fortinet & Check Point Software bspw. insbesondere vom Wachstum der Network Security und Enterprise Network Märkte, Check Point Software und Qualys vom Wachstum des Compliance und insbesondere Cloud Marktes, für welchen in den nächsten Jahren der größte Anstieg prognostiziert wird. Eine Investition in den Cybersecurity-Trend erachte ich daher aufgrund der vielen Potenziale und der Aktualität des Themas als sinnvoll.

Viele Grüße

Daniel Dünn

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