Ein Herz für den Wald – Ken Fisher
Der Name Fisher hat Gewicht in der Finanzwelt. Philip Fisher gilt als Pionier im Investieren in Wachstumsaktien und beeinflusste Warren Buffett und Peter Lynch. Der Junior, Ken Fisher, steht seinem Daddy allerdings in nichts nach. Lesen sie hier die Story eines Mannes, der als grandioser Investor gilt, ein Milliardenvermögen besitzt und eine Zeit lang in einem Baumhaus wohnte.
Kenneth Lawrence Fisher, genannt Ken, wurde am 29. November 1950 in San Francisco, Kalifornien, geboren. Er kam als dritter und jüngster Sohn des legendären Investors Philip A. Fisher zur Welt, der mit seinem revolutionären Anlagestil, ausgerichtet auf Qualitäts- und Wachstumsaktien, Branchengrößen wie Warren Buffett oder Peter Lynch nachhaltig beeinflusste.
Ken wuchs in San Mateo auf und absolvierte dort auch die High School. Im Anschluss nahm er ein Studium der Forstwirtschaft an der Humboldt State University im Norden Kaliforniens auf. Zwar wechselte Fisher die Fachrichtung und machte 1972 seinen Abschluss in Ökonomie, aber die Liebe zu Bäumen, Wald und Holzfällerei blieb bestehen.
Nach dem Abschluss ging Ken zusammen mit einem seiner Brüder in die Lehre bei seinem Vater. Dieser wollte, dass die beiden Söhne die väterliche Investmentgesellschaft Fisher & Co. übernehmen sollten, sobald sie das nötige Rüstzeug beisammen hatten.
Fisher Investments
Allerdings ließ Philip Fisher seinen Söhnen so gut wie keinen Spielraum sich selbst zu entwickeln. Er wollte stets der Kopf sein und alle wichtigen Entscheidungen allein treffen. So fällte Ken den Entschluss, eine eigene Investmentgesellschaft aufzubauen. 1979 gründete er mit gerade einmal $ 250,00 die Vermögensverwaltung Fisher Investments. Heute managt das Unternehmen ca. $ 90 Mrd.
Ken Fisher hat sogar eine Außenstelle hier in Deutschland. Er gründete 2007 zusammen mit Thomas Grüner die Vermögensverwaltung Grüner Fisher Investments mit Sitz in Rodenbach bei Kaiserslautern. Grüner Fisher Investments wurde 2015 und 2016 von Cash Online als bester Arbeitgeber in der Finanzbranche ausgezeichnet.
Die Muttergesellschaft Fisher Investments erhielt ebenfalls diverse Auszeichnungen über die Jahre und ist ein ständiger Gast in der Financial Times Top 300 Liste der Vermögensverwalter weltweit. Ken Fisher hatte von 1979 bis 2016 den Posten des CEO inne und hat sein Amt im letzten Jahr an Daiman Omani abgetreten. Natürlich ist er aber weiterhin im Unternehmen präsent und bekleidet die Positionen des Aufsichtsratsvorsitzenden sowie des Co-Chief-Investment-Officers.
Neben seiner Tätigkeit bei Fisher Investments ist Kenneth Fisher Kolumnist bei verschiedenen Zeitungen und Magazinen. So ist er der am längsten tätige Kolumnist für Forbes (seit 1984). Auch im deutschen Magazin Focus kann man Kolumnen von Fisher lesen (klicken Sie dafür hier). Des Weiteren schrieb er 11 Bücher, von denen 4 Bestseller wurden. Im deutschsprachigen Raum ist das Buch „Das zählt an der Börse“ am bekanntesten.
Fisher genießt in der Investmentwelt ein sehr hohes Ansehen und hat bereits mehrmals einschneidende Ereignisse vorausgesagt. So warnte er 2000 vor dem Platzen der Dotcom-Blase und riet dazu, den Cashbestand drastisch zu erhöhen. Er wurde seinerzeit nur belächelt. 2002 rief er dazu auf, sein Vermögen in Aktieninvestments umzuschichten, da er viel Potenzial nach oben in den Kursen der Unternehmensanteile sah. Auch hier wurde Fisher belächelt. Letzten Endes behielt er Recht und seine Klienten wurden mit herausragenden Renditen im Vergleich zum Gesamtmarkt belohnt.
Als Hobby betreibt Ken Fisher nach wie vor Forstwirtschaft und ist auf diesem Gebiet ein anerkannter Experte in Nordamerika. Er lebte sogar mal eine Zeit lang in einem Baumhaus, welches mit Telefon und Elektrizität ausgestattet war. Fisher ist ein großer Sammler aller Arten von Artefakten und Gegenständen, die mit Bäumen und Wald zu tun haben, wie bspw. alte Äxte, Sägen, etc. Er finanziert auch den Lehrstuhl für Forstwirtschaft an seiner Heimatuni, der Humboldt State University.
Sein Privatvermögen wird auf ca. $ 3,8 Mrd. geschätzt. Fisher ist verheiratet und hat 3 Kinder. Er lebt derzeit in Camas im Bundesstaat Washington.
Investmentstil
Ken Fisher fährt bei seinen Investments zweigleisig. Er betreibt abwechselnd Value/Contrarian Investment und Growth Stock Investing. Ursache dafür ist, dass er in einer eigenen Studie herausgefunden hat, dass beide Stile je nach Marktgeschehen abwechselnd gut funktionieren.
Um zu bestimmen, welchen Ansatz er fährt, zieht er Makro-Indikatoren zu Rate. Ist die Zinsstrukturkurve bspw. flach, favorisiert er Wachstumsaktien, ist die Kurve hingegen steil, sucht er nach Value Perlen. Neben der Zinsstruktur guckt Fisher auch auf das Welt-BIP oder die Inflationsentwicklung. Alle Kriterien findet man explizit in seinen Büchern.
Ken Fisher legt außerdem großen Wert darauf, immer das zu tun, was gerade nicht von der breiten Masse getan wird. Er begründet dies damit, dass die Renditen schrumpfen, wenn Investoren nach dem selben Investmenttyp suchen.
Um Einzelaktien ausfindig zu machen, die großes Potenzial aufweisen, schaut der Starinvestor auf folgende Kriterien:
- Kurs-Umsatz-Verhältnis für nicht zyklische Aktien und Technologieaktien bevorzugt unter 0,75, aber kleiner 1,5 ist auch noch in Ordnung
- Kurs-Umsatz Verhältnis für Zykliker von unter 0,4 (sehr gut) oder mindestens kleiner 0,8
- Schuldenquote (Fremdkapital/Eigenkapital) kleiner 0,4
- Earnings-per-Share-Wachstum langfristig größer 15%
- Free-Cash-Flow pro Aktie größer 0
- Durschnittliche Gewinnmarge über 3 Jahre größer 5%
- Besonderheit: nutzt für Technologie- und Medizinaktien das Multiple Kurs-Forschungs-Verhältnis (Marktkapitalisierung/F+E Ausgaben). Sehr gut ist für Fisher ein Verhältnis von kleiner 5%, gut ist kleiner 10%.
Zitate
- „Die Wall Street ist skeptisch gegenüber einfachen Dingen.“
- „Investieren ist ein Spiel der Wahrscheinlichkeiten, nicht der Gewissheiten.“
- „Die Vergangenheit ist niemals prophetisch.“
- „Erfolg beim Investieren besteht aus zwei Dritteln im Vermeiden von Fehlern und zu einem Drittel darin, etwas richtig zu machen.“
- „Lerne aus Misserfolgen, versuche es anders, versage und versuch’s wieder. Deine Chancen verbessern sich mit jedem Versuch.“
- „Eine Aktie, die viele als ‚Growth Stock‘ bezeichnen, ist meist schon zu bekannt, um ein guter Kauf zu sein.“
- „Eine Aktie hat nur dann richtiges Potenzial, wenn die meisten denken, dass sie gar kein Potenzial hat.“
- „Die Leute vergessen. So viel! So oft! So schnell!
- „Ich rate dazu, nicht blind der Herde zu folgen.“
- „Völlig egal wie gut du im Analysieren bist oder wie ausgeprägt dein Verständnis für Geschichte ist – von Zeit zu Zeit wirst du falschliegen.“
- „Geld und die Märkte vergessen niemals, aber die Menschen tun es. Und das wird sich weder dieses Mal, noch beim nächsten Mal oder sonst irgendwann ändern.“
- „Ich respektiere und liebe die Geschichte der Märkte. Es heißt jene, die sich nicht an die Vergangenheit erinnern, sind verdammt, sie zu wiederholen.“
- „Was die Welt über eine Sache im Markt denkt, ist fast genauso wichtig, wie die Sache selbst.“
- „Was kann ich ergründen, dass andere als unverständlich abstempeln?“
- „Das Investieren erfordert von Natur aus, dass der Kapitalismus kurzfristig imperfekt ist, aber langfristig verdammt nah an die Perfektion herankommt.“
- „Sparsamkeit ist eine Gabe, aber nicht zwingend notwendig, um super reich zu werden.“
- „Um zu verkaufen, musst du wie ein Käufer denken. Um zu überdauern, musst du wie ein Eigentümer denken.“
- „Gründer sind zu Beginn Arbeitslose.“
- „Wenn wir jeden reich machen würden, wäre die Welt ein besserer Ort.“
- „Jeder Bullenmarkt führt in einen Bärenmarkt.“
- „Fehler machen ist weniger ein Zeichen von Schwäche, als viel mehr ein Zeichen von Evolution.“
- „Es ist sinnlos eine Aktie zu halten, wenn diese nicht ordentlich im Wert zulegt.“
- „Institutionelle können die meisten Aktien nicht anfassen, die für den kleinen Mann zugänglich sind. Sie können nur in Blue Chips investieren. Warum? Liquidität.“
- „Um eine Million Dollar im Aktienmarkt zu haben, ist es für die meisten Leute die beste Methode, mit zwei Millionen Dollar zu starten.“
- „Wie hält man den Aktienmarkt einfach? Die Antwort ist, nichts zu tun, was du nicht verstehst.“
- „Die Prinzipien des Kapitalismus verändern sich kaum.“
Kenneth Lawrence Fisher, genannt Ken, wurde am 29. November 1950 in San Francisco, Kalifornien, geboren. Er kam als dritter und jüngster Sohn des legendären Investors Philip A. Fisher zur Welt, der mit seinem revolutionären Anlagestil, ausgerichtet auf Qualitäts- und Wachstumsaktien, Branchengrößen wie Warren Buffett oder Peter Lynch nachhaltig beeinflusste.Ken wuchs in San Mateo auf und absolvierte dort auch die High School. Im Anschluss nahm er ein Studium der Forstwirtschaft an der Humboldt State University im Norden Kaliforniens auf. Zwar wechselte Fisher die Fachrichtung und machte 1972 seinen Abschluss in Ökonomie, aber die Liebe zu Bäumen, Wald und Holzfällerei blieb bestehen.
Nach dem Abschluss ging Ken zusammen mit einem seiner Brüder in die Lehre bei seinem Vater. Dieser wollte, dass die beiden Söhne die väterliche Investmentgesellschaft Fisher & Co. übernehmen sollten, sobald sie das nötige Rüstzeug beisammen hatten.
Fisher Investments
Allerdings ließ Philip Fisher seinen Söhnen so gut wie keinen Spielraum sich selbst zu entwickeln. Er wollte stets der Kopf sein und alle wichtigen Entscheidungen allein treffen. So fällte Ken den Entschluss, eine eigene Investmentgesellschaft aufzubauen. 1979 gründete er mit gerade einmal $ 250,00 die Vermögensverwaltung Fisher Investments. Heute managt das Unternehmen ca. $ 90 Mrd.
Ken Fisher hat sogar eine Außenstelle hier in Deutschland. Er gründete 2007 zusammen mit Thomas Grüner die Vermögensverwaltung Grüner Fisher Investments mit Sitz in Rodenbach bei Kaiserslautern. Grüner Fisher Investments wurde 2015 und 2016 von Cash Online als bester Arbeitgeber in der Finanzbranche ausgezeichnet.
Die Muttergesellschaft Fisher Investments erhielt ebenfalls diverse Auszeichnungen über die Jahre und ist ein ständiger Gast in der Financial Times Top 300 Liste der Vermögensverwalter weltweit. Ken Fisher hatte von 1979 bis 2016 den Posten des CEO inne und hat sein Amt im letzten Jahr an Daiman Omani abgetreten. Natürlich ist er aber weiterhin im Unternehmen präsent und bekleidet die Positionen des Aufsichtsratsvorsitzenden sowie des Co-Chief-Investment-Officers.
Neben seiner Tätigkeit bei Fisher Investments ist Kenneth Fisher Kolumnist bei verschiedenen Zeitungen und Magazinen. So ist er der am längsten tätige Kolumnist für Forbes (seit 1984). Auch im deutschen Magazin Focus kann man Kolumnen von Fisher lesen (klicken Sie dafür hier). Des Weiteren schrieb er 11 Bücher, von denen 4 Bestseller wurden. Im deutschsprachigen Raum ist das Buch „Das zählt an der Börse“ am bekanntesten.
Fisher genießt in der Investmentwelt ein sehr hohes Ansehen und hat bereits mehrmals einschneidende Ereignisse vorausgesagt. So warnte er 2000 vor dem Platzen der Dotcom-Blase und riet dazu, den Cashbestand drastisch zu erhöhen. Er wurde seinerzeit nur belächelt. 2002 rief er dazu auf, sein Vermögen in Aktieninvestments umzuschichten, da er viel Potenzial nach oben in den Kursen der Unternehmensanteile sah. Auch hier wurde Fisher belächelt. Letzten Endes behielt er Recht und seine Klienten wurden mit herausragenden Renditen im Vergleich zum Gesamtmarkt belohnt.
Als Hobby betreibt Ken Fisher nach wie vor Forstwirtschaft und ist auf diesem Gebiet ein anerkannter Experte in Nordamerika. Er lebte sogar mal eine Zeit lang in einem Baumhaus, welches mit Telefon und Elektrizität ausgestattet war. Fisher ist ein großer Sammler aller Arten von Artefakten und Gegenständen, die mit Bäumen und Wald zu tun haben, wie bspw. alte Äxte, Sägen, etc. Er finanziert auch den Lehrstuhl für Forstwirtschaft an seiner Heimatuni, der Humboldt State University.
Sein Privatvermögen wird auf ca. $ 3,8 Mrd. geschätzt. Fisher ist verheiratet und hat 3 Kinder. Er lebt derzeit in Camas im Bundesstaat Washington.
Investmentstil
Ken Fisher fährt bei seinen Investments zweigleisig. Er betreibt abwechselnd Value/Contrarian Investment und Growth Stock Investing. Ursache dafür ist, dass er in einer eigenen Studie herausgefunden hat, dass beide Stile je nach Marktgeschehen abwechselnd gut funktionieren.
Um zu bestimmen, welchen Ansatz er fährt, zieht er Makro-Indikatoren zu Rate. Ist die Zinsstrukturkurve bspw. flach, favorisiert er Wachstumsaktien, ist die Kurve hingegen steil, sucht er nach Value Perlen. Neben der Zinsstruktur guckt Fisher auch auf das Welt-BIP oder die Inflationsentwicklung. Alle Kriterien findet man explizit in seinen Büchern.
Ken Fisher legt außerdem großen Wert darauf, immer das zu tun, was gerade nicht von der breiten Masse getan wird. Er begründet dies damit, dass die Renditen schrumpfen, wenn Investoren nach dem selben Investmenttyp suchen.
Um Einzelaktien ausfindig zu machen, die großes Potenzial aufweisen, schaut der Starinvestor auf folgende Kriterien:
- Kurs-Umsatz-Verhältnis für nicht zyklische Aktien und Technologieaktien bevorzugt unter 0,75, aber kleiner 1,5 ist auch noch in Ordnung
- Kurs-Umsatz Verhältnis für Zykliker von unter 0,4 (sehr gut) oder mindestens kleiner 0,8
- Schuldenquote (Fremdkapital/Eigenkapital) kleiner 0,4
- Earnings-per-Share-Wachstum langfristig größer 15%
- Free-Cash-Flow pro Aktie größer 0
- Durschnittliche Gewinnmarge über 3 Jahre größer 5%
- Besonderheit: nutzt für Technologie- und Medizinaktien das Multiple Kurs-Forschungs-Verhältnis (Marktkapitalisierung/F+E Ausgaben). Sehr gut ist für Fisher ein Verhältnis von kleiner 5%, gut ist kleiner 10%.
Zitate
- „Die Wall Street ist skeptisch gegenüber einfachen Dingen.“
- „Investieren ist ein Spiel der Wahrscheinlichkeiten, nicht der Gewissheiten.“
- „Die Vergangenheit ist niemals prophetisch.“
- „Erfolg beim Investieren besteht aus zwei Dritteln im Vermeiden von Fehlern und zu einem Drittel darin, etwas richtig zu machen.“
- „Lerne aus Misserfolgen, versuche es anders, versage und versuch’s wieder. Deine Chancen verbessern sich mit jedem Versuch.“
- „Eine Aktie, die viele als ‚Growth Stock‘ bezeichnen, ist meist schon zu bekannt, um ein guter Kauf zu sein.“
- „Eine Aktie hat nur dann richtiges Potenzial, wenn die meisten denken, dass sie gar kein Potenzial hat.“
- „Die Leute vergessen. So viel! So oft! So schnell!
- „Ich rate dazu, nicht blind der Herde zu folgen.“
- „Völlig egal wie gut du im Analysieren bist oder wie ausgeprägt dein Verständnis für Geschichte ist – von Zeit zu Zeit wirst du falschliegen.“
- „Geld und die Märkte vergessen niemals, aber die Menschen tun es. Und das wird sich weder dieses Mal, noch beim nächsten Mal oder sonst irgendwann ändern.“
- „Ich respektiere und liebe die Geschichte der Märkte. Es heißt jene, die sich nicht an die Vergangenheit erinnern, sind verdammt, sie zu wiederholen.“
- „Was die Welt über eine Sache im Markt denkt, ist fast genauso wichtig, wie die Sache selbst.“
- „Was kann ich ergründen, dass andere als unverständlich abstempeln?“
- „Das Investieren erfordert von Natur aus, dass der Kapitalismus kurzfristig imperfekt ist, aber langfristig verdammt nah an die Perfektion herankommt.“
- „Sparsamkeit ist eine Gabe, aber nicht zwingend notwendig, um super reich zu werden.“
- „Um zu verkaufen, musst du wie ein Käufer denken. Um zu überdauern, musst du wie ein Eigentümer denken.“
- „Gründer sind zu Beginn Arbeitslose.“
- „Wenn wir jeden reich machen würden, wäre die Welt ein besserer Ort.“
- „Jeder Bullenmarkt führt in einen Bärenmarkt.“
- „Fehler machen ist weniger ein Zeichen von Schwäche, als viel mehr ein Zeichen von Evolution.“
- „Es ist sinnlos eine Aktie zu halten, wenn diese nicht ordentlich im Wert zulegt.“
- „Institutionelle können die meisten Aktien nicht anfassen, die für den kleinen Mann zugänglich sind. Sie können nur in Blue Chips investieren. Warum? Liquidität.“
- „Um eine Million Dollar im Aktienmarkt zu haben, ist es für die meisten Leute die beste Methode, mit zwei Millionen Dollar zu starten.“
- „Wie hält man den Aktienmarkt einfach? Die Antwort ist, nichts zu tun, was du nicht verstehst.“
- „Die Prinzipien des Kapitalismus verändern sich kaum.“