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IPO-RADAR (Auddia, AFC Gamma, Coupang, Amerihome, ....)

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REVIEW


Rocket Companies (Juli 2020)

ISIN: US77311W1018


Rocket Companies wurde 1985 gegründet und hat seinen Sitz in Detroit, Michigan. Das Unternehmen mit 2200 Mitarbeitern ist eine Holdinggesellschaft, die Kreditdienstleister für verschiedene Märkte besitzt. Das gehören die Sektoren Immobilien, Hypotheken und Automobile. Den Hypothekenbereich deckt das Unternehmen über seine Tochtergesellschaft Rocket Mortgage ab. Mit Amrock und Amrock Insurance bietet man Finanz-, Kredit- und Versicherungsdienstleistungen an. Hinzu kommen Rocket-Homes, Rocket-Loans, Rocket-Auto sowie einige Fin-Tech-Töchter in Kanada. Fast alle Vertragsabschlüsse sind über Apps mit einer elektronischen App möglich, was dem Unternehmen vor allem ein starkes Wachstum bei jüngeren Familien beschert. Das Umsatzwachstum betrug von 2017 bis 2019 rund 11,5% auf zuletzt 5,1 Mrd. Der Nettogewinn stieg im selben Zeitraum von 771 Mio. USD auf 894 Mio. USD. Allein für das 3. Quartal 2020 verzeichnete Rocket einen Umsatzanstieg von 186% auf 4,7 Mrd. USD sowie ein Nettogewinnplus von 506% auf 2,9 Mrd. USD. Rocket ist das größte, private Hypothekenunternehmen in den USA und strebt bis 2030 ein Marktanteil von 25 % an (2020: 8%). Die Detroiter verfügen über einen Bargeldbestand von 3,5 Mrd. USD und wollen über weitere Investitionen in Online-Technik ihre Attraktivität für junges Publikum erhöhen. Der Ausgabepreis der Aktie am 6. August 2020 lag mit einem Volumen von 100 Mio. Aktien bei 18 USD, dabei wurden 1,8 Mrd. USD erlöst. Das Börsentief lag Ende Oktober 2020 bei 18,23 USD, das Allzeithoch bei 31,31 USD wurde im September 2020 erreicht. Die Marktkapitalisierung beträgt 42,6 Mrd. USD.

Duck Creek Technologies (August 2020)

ISIN: US2641201064


Duck Creek hat seinen Sitz in Boston, Massachusetts und wurde im 2016 gegründet. Das Unternehmen mit 1400 Mitarbeitern bietet eine Online-Plattform für Versicherungsunternehmen in der Schadens- und Unfallversicherung. Mit deren Hilfe können die Versicherer ihren gesamten organisatorischen und administrativen Aufwand im Kundenverkehr analysieren und verwalten. Unterteilt ist die Plattform in vier Sektoren: Policy, Billing, Claiming und Rating. Im ersten Bereich geht es um die Verwaltung der abgeschlossenen Verträge, im zweiten Bereich um die Rechnungsstellung und Zahlungsabwicklung, im Dritten um die Dokumentation der Schadenabwicklung und im Vierten um eine automatisierte Angebotserstellung für Kunden. Duck Creek arbeitet zur Weiterentwicklung seiner Plattform u.a. mit Unternehmen wie Accenture oder Cap Gemini zusammen. Zu seinen bekannten Kunden zählen die Bostoner bekannte Namen wie AIG, Geico, Chubb und Axis. Stärkeres Wachstum soll durch höhere Investitionen in Technologie der eigenen Plattform generiert werden. Anfang dieses Monats hat Duck Creek eine Kooperationsvereinbarung mit Docusign getroffen, die die Einführung und Nutzung der digitalen Unterschrift zum Ziel hat. Das Umsatzwachstum betrug allein von 2017 bis 2020 im jährlichen Durchschnitt 8,2 % auf zuletzt 212 Mio. USD. Im selben Zeitraum stieg der Verlust von 24,4 Mio. USD auf 29,9 Mio. USD. Für 2021 erwartet das Technologieunternehmen ein Umsatzwachstum von 10 % und einen Gewinn vor Steuern und Abschreibungen von 3,5 bis 5,5 Mio. USD. Der Ausgabepreis der Aktie lag am 6. August 2020 mit einem Volumen von 15,6 Mio. Aktien bei 21 USD, dabei sammelte das Biotech-Unternehmen 328 Mio. USD an frischem Kapital ein. Der niedrigste Aktienkurs lag im August 2020 bei 39 USD, das Allzeithoch wurde Ende Dezember 2020 bei 63,70 USD erreicht. Die Marktkapitalisierung liegt bei 12,9 Mrd. USD.

XPENG (August 2020)

ISIN: US98422D1054


XPENG wurde 2015 gegründet und hat seinen Sitz in Guangzhou, China. Das Unternehmen mit 3720 Mitarbeitern entwickelt und produziert intelligente Elektrofahrzeuge. Aktuell verfügt man über zwei Modelle, einem SUV (G3) und eine viertürige Sportlimousine (P7). Der G3 war 2019 der meistverkauften, elektrischen SUVs in China. Mit dem P7 vertreibt das Unternehmen ein E-Fahrzeug, das mit einer Batterieladung eine Reichweite von 706 km erzielt. Das ist auch im internationalen Wettbewerb ein Spitzenwert. Die Nachfrage nach beiden Modellen war auch im dritten Quartal 2020 sehr stark und stieg gemessen an der Anzahl der ausgelieferten Fahrzeuge um 266% auf 8578 Einheiten. Einen großen Anteil daran hatte der Erfolg des P7, dessen Auslieferungen von 325 auf 6210 Einheiten zulegte. Unterstützt wird die Nachfrage von dem Aufbau eines eigenen, chinaweiten Ladestationsnetzes. Der Umfang beträgt aktuell 135 Strom-Ladesäulen in 50 Städten. Zudem entwickelt XPENG sein LIDAR-System weiter, das in allen künftig auszuliefernden Fahrzeugen eingesetzt. Dabei handelt sich um einen Lasersystem, der das autonome Fahren unterstützen soll. Ausgestattet ist es mit 32 Sensoren, die die zentrale Computereinheit mit Daten versorgt, um das Fahrzeug autonom zu bewegen. Der Umsatz erhöhte sich von 2018 auf 2019 um 23815,3% auf 2,3 Mrd. USD. Der Verlust legte im selben Zeitraum von 1,4 Mrd. USD auf 3,69 Mrd. USD zu. Auch im dritten Quartal 2020 setzte sich das hohe Umsatzwachstum gegenüber dem Vorjahresquartal mit 342 % auf 293 Mio. USD fort. Der Ausgabepreis am 14. August 2020 lag mit einem Volumen von 13,3 Mio. Aktien bei 16 USD, dabei wurden 213,3 Mio. USD an neuem Kapital generiert. Den Höchstkurs erreichte die Aktie im Dezember 2020 mit 151,80 USD, der Tiefstkurs lag im September 2020 bei 43,80 USD. Die Marktkapitalisierung beträgt derzeit 32,9 Mrd. USD.

Snowflake (September 2020)

ISIN: US8334451098


Snowflake wurde 2012 gegründet und hat seinen Sitz in San Mateo, Kanada. Das Unternehmen bietet mit 2250 Mitarbeitern weltweit eine Cloud-basierte Datenplattform. Kunden können damit ihre Daten in einer einzigen Quelle konsolidieren, um dadurch geschäftliche Erkenntnisse zu gewinnen, datengesteuerte Anwendungen zu erstellen und Daten auszutauschen. Im Laufe der vergangenen sechs Jahre haben die Kalifornier Microsoft, Amazon und Google mit deren eigenen Angeboten in diesem Bereich als Kooperationspartner gewonnen. Vor allem die Branchen Finanzdienstleister, Gesundheit, Medien, Einzelhandel, Bildung, Technologie und öffentliche Infrastruktur ist die Plattform von Snowflake. Derzeit zählt das Unternehmen mehr als 3500 Kunden in mehr als 20 Ländern. Wachstum wollen die Kalifornier weniger durch Zukäufe als durch Kooperationen generieren. Deshalb sucht man in Sparten auch nach Wachstumschancen jenseits von Allianzen mit großen Wettbewerbern wie im Sektor Gesundheitswesen. Anfang Februar wurde deshalb eine strategische Partnerschaft mit dem Cloud-Plattform-Spezialisten für Krankenversicherungen, Abakus, vereinbart. Abakus zählt über 10 Mio. Nutzer auf seiner Plattform. Der Umsatz legte im jährlichen Durchschnitt von 2018 bis 2019 um 174 % auf 265 Mio. USD. Der Verlust kletterte von 178 Mio. USD auf 349 Mio. USD. Der Ausgabepreis am 16. September 2020 lag mit einem Volumen von 28 Mio. Aktien bei 120 USD, dabei wurden 3,4 Mrd. USD erlöst. Die Aktie verzeichnete im September 2020 mit 185,15 USD ihren Tiefststand, der Höchststand wurde Anfang Dezember bei 322 USD erreicht. Die Marktkapitalisierung beträgt 84,8 Mrd. USD.

OUTLOOK


Im Verlauf der 7. Kalenderwoche beabsichtigen mindestens 9 Unternehmen den Gang an die Börse, um insgesamt rund 2 Mrd. USD an neuem Kapital aufzunehmen. 7 Kandidaten wollen an der Technologiebörse Nasdaq zu debütieren, zwei Kandidaten werden an der NYSE starten.

Auddia (Nasdaq)


Auddia wurde 2012 gegründet und hat seinen Sitz mit 12 Mitarbeitern in Boulder, Columbia. Das Unternehmen wurde ursprünglich gegründet, um für die Rundfunkindustrie Apps und Webanwendungen zu entwickeln. Ziel war damit eine stärkere Hörer-Frequenz zu erzielen und damit eine höhere Attraktivität der Radiosender für die Werbeindustrie. Aktuell entwickelt man neue Softwaretechnologien für Audiomedienunternehmen und Konsumenten von Audiomedien. Auddia hat neben einer Open-Source-Bibliothek namens TensorFlow von Google eine Plattform für künstliche Intelligenz entwickelt, um den Unterschied von allen Arten von Audioinhalten im Radio zu erkennen. Die Audio-App soll den Nutzern gegen eine Abo-Gebühr somit den direkten Zugriff auf die Senderinhalte ohne Werbung ermöglichen. Ein interessanter Markt könnte für das Unternehmen die aktuelle Entwicklung rund um die populäre App Clubhouse werden. Denn mit Facebook und Twitter planen bereits zwei große Social-Netzwerk-Betreiber den Start von Wettbewerbsprodukten. Auddias Expertise könnte dahingehend bald mehr gefragt sein. Mit dem Börsengang soll die Entwicklung neuer Apps unter Einsatz und der Weiterentwicklung von künstlicher Intelligenz finanziert werden. Der Umsatz betrug 2019 0,35 Mio. USD, der Verlust belief sich auf 5,8 Mio. USD. Geplant ist mit der Emission von 6 Mio. Aktien am 16. Februar an der Nasdaq ein Erlös von rund 30 Mio. USD. Der Angebotspreis für Investoren beträgt 5 USD, woraus sich eine Marktkapitalisierung von 44 Mio. USD errechnet. Außerbörsliche Taxen liegen zwischen 6 und 7 USD.

AFC Gamma (Nasdaq)


AFC Gamma wurde 2020 gegründet und ist in West Palm Beach, Florida beheimatet. Das Unternehmen mit 9 Mitarbeitern vergibt, strukturiert, zeichnet und verwaltet vorrangig besicherte Kredite und andere Arten von Krediten für etablierte Unternehmen, die in Staaten in der Cannabisindustrie tätig sind, die Cannabis für den medizinischen oder erlaubten privaten Gebrauch legalisiert haben. Neben Kanada, als größtem legalisierten Markt, gehen auch die USA und Teile Europas dazu über, Cannabis für bestimmte Zwecke zuzulassen, benötigen viele in diesem Markt aktive Unternehmen neue Finanzmittel, um ihr Wachstum zu finanzieren. AFC Gamma stößt mit seinem Angebot in eine Marktlücke vor, da der bisher kapitalbeschränkte Cannabismarkt keinen Zugang zur traditionellen Bankfinanzierung hat und mit Einschränkungen zum Aktienmarkt konfrontiert ist. Besicherungen finden nach normalen Kriterien mit Immobilen, Lizenzen, Ausrüstungen oder anderen Vermögenswerten statt. Die Kredite laufen im Durchschnitt über einen Zeitraum von fünf Jahren. Bis Ende 2020 hat AFC Gamma bereits ein Kreditvolumen von 4,7 Mrd. USD aufzuweisen und rechnet für 2021 mit einem hohen einstelligen bis hin zu einem niedrigen zweistelligen, prozentualen Wachstum bei der Kreditvergabe. Der Emissionserlös soll vollständig zur Investition in das weitere Wachstum des Unternehmens fließen. Vorgesehen ist bei einer Emission von 6,3 Mio. Aktien am 18. Februar an der Nasdaq ein Erlös von rund 120 Mio. USD, die Marktkapitalisierung läge dann bei 221 Mio. USD. Der Angebotspreis beträgt 19 USD. Außerbörsliche Taxen liegen bei 22-24 USD.

Coupang (Nasdaq)


Coupang wurde 2010 gegründet und hat seinen Sitz mit 41.500 Mitarbeitern in Seoul, Südkorea. Das Unternehmen ist der zweitgrößte E-Commerce-Anbieter in Südkorea. Auf der Angebotsliste des Online-Händlers befinden sich mehr als fünf Mio. Einzelteile, die nach der Bestellung innerhalb von 24 Stunden beim Käufer sein sollen. Die Südkoreaner haben Büros in Shanghai, Los Angeles, Mountain View und Seattle. Aktuell verfügt das Unternehmen über mehr als 100 Logistikzentren mit einer Gesamtfläche von mehr als 7,6 Mio. Quadratmeter in 30 Städten. Hauptinvestoren sind die japanische Softbank, die insgesamt 3 Mrd. USD in das Unternehmen investierte, sowie die Investmentgesellschaften Sequoia, Blackrock und Fidelity. Coupang plant vor allem jenseits des koreanischen Marktes stärker zu wachsen und generiert dies auch durch Zukäufe. Im Juli 2020 wurde der in Singapur ansässige Streaming-Dienst HOOQ übernommen. Bis 2025 soll die Zahl der Angestellten auf über 50.000 zulegen. Die Gesamtkonsumausgaben betrugen in Südkorea 2019 rund 470 Mrd. USD und werden nach den IPO-Prospektangaben von Coupang im Jahr 2024 voraussichtlich 534 Mrd. USD erreichen. Der E-Commerce-Anteil an den Gesamtausgaben soll dabei von 128 Mrd. USD in 2019 bis 2024 schätzungsweise auf 206 Mrd. USD steigen. Dies entspricht einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von etwa 10%. Coupang erwartet, dass Internetkäufer ihre Ausgaben dabei von 2.600 USD pro Käufer im Jahr 2019 auf 4.300 USD im Jahr 2024 erhöhen werden. Von 2017 bis 2019 stieg der Umsatz des Unternehmens im jährlichen Durchschnitt um 73 % auf 12 Mrd. USD. Der Verlust reduzierte sich im selben Zeitraum von 1,1 Mrd. USD. auf 475 Mio. USD. Emissionsvolumen und -preis stehen noch nicht fest. Die aktuelle außerbörsliche Bewertung von Coupang liegt bei rund 50 Mrd. USD und könnte damit der größte Börsengang in New York seit Alibaba 2014 werden.

Amerihome (NYSE)


Das in Thousand Oaks, Kalifornien beheimatete Unternehmen Amerihome wurde 2013 gegründet und betreibt eine Finanzierungsplattform mit dem Schwerpunkt Hypothekenerstellung und -vermittlung. Mit 800 Mitarbeitern ist der Finanzierungsdienstleister der elftgrößte Hypothekendienstleister in den USA. Über sein spezielle Online-Plattform erzielte Amerihome in den vergangenen 21 Quartalen hintereinander einen steigenden Gewinn. Die Kalifornier zählen mittlerweile über 429.000 Kunden und kooperieren bei den Finanzierungen mit den beiden größten Hypothekenbanken des Landes, Fannie Mae und Freddie Mac. Amerihome ist in insgesamt 49 von 52 US-Bundesstaaten vertreten, wobei der Börsengang zur Finanzierung der Expansion vor allem im Süden und Westen der USA genutzt werden soll. Zielgruppe sind vor allem junge Familien im mittelständischen Segment, die frühzeitig Wohneigentum erwerben wollen. Der Umsatz stieg allein von 2015 bis 2020 um insgesamt 187,4 %. Das Unternehmen erzielte zum 30.6.2020 im Vergleich zum Vorjahreshalbjahr einen Umsatz von mehr als 442 Mio. USD, was ein Plus von 51,2 % bedeutet und verzeichnete dabei einen Nettogewinn von 274,9 Mio. USD (+ 66 %). Das Unternehmen verfügt rund 77 Mio. USD Barmittel. Geplant ist eine Emission von 14 Mio. Aktien am 19. Februar an der NYSE, womit ein Erlös von rund 250 Mio. USD erzielt werden soll. Der Angebotspreis beträgt 16 bis 18 USD, woraus sich eine Marktkapitalisierung von 1,3 Mrd. USD errechnet. Außerbörsliche Taxen liegen zwischen 20 USD und 22 USD.

FAZIT:


Die starke IPO-Tätigkeit bleibt ungebrochen, denn mit 43 Börsengängen war in der vergangenen Woche kaum eine Abschwächung gegenüber den Vorwochen zu erkennen. Nach wie vor bestimmt die hohe Anzahl an neuen Börsenmänteln das Geschehen bei den Neuemissionen sowie zahlreiche, kleinere Biotechnologie-Titel. Vorne auf den Gewinnerlisten fanden sich aber mit dem Immobilien-Finanzierer Ioan Depot (+125%), der Online-Dating-Plattform Bumble (+76%) und dem Software-Unternehmen Viant Technology (+162 %) ein ziemlich bunter Branchenmix.

Beim Rückblick finden sich mit XPENG und Snowflake zwei überaus erfolgreiche IPOs der vergangenen sechs Monate, die auch beide gut ins Jahr 2021 starteten, weil sie von Mega-Trendthemen Cloud Computing und E-Mobilität profitieren. Mit Duck Creek Technologies und Rocket Companies finden sich allerdings auch zwei Werte, die erst kürzlich von den Investoren wieder stärkere Aufmerksamkeit im positiven Sinne erhielten.

 


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