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IPO-RADAR (JOANN, Corsair, Unity Software, ... )

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REVIEW


Outset Medical (September 2020)

ISIN: US6901451079


Outset Medical wurde 2003 gegründet und hat seinen Sitz in San Diego, Kalifornien. Das Unternehmen entwickelt und produziert mit 285 Mitarbeitern Dialysegeräte. Mit diesen wird Dialysepatienten die Versorgung in Krankenhäusern und zuhaue in akuten und chronischen Umgebungen ermöglicht. Die Geräte bestehen aus einer kompakten Konsole mit integrierter Wasseraufbereitung, On-Demand-Dialyseproduktion sowie Software- und Konnektivitätsfunktion. Da die Geräte als eine mobile Einheit Die Kalifornier agieren in einem starken Wachstumsmarkt, denn durch die Alterung der Gesellschaft erwartet die US-Gesundheitsbehörde allein bis zum 2030 einen Anstieg der Dialysepatienten in den USA auf mehr als 1 Mio. Aktuell fallen bereits 85 Mio. Dialysebehandlungen jährlich an, wovon nur 12% Heimpatienten sind. Bezogen auf die eigenen Geräte geht Outset Medical von einem jährlichen Absatzwachstum von 7% in den nächsten 5 Jahren aus, wobei vor allem der Kostendruck in den Kliniken den Kaliforniern in die Hände spielen dürfte. Sie könnten mit den Geräten von Outset pro Behandlung 300 USD bis 500 USD sparen. Zudem soll der Anteil der Patienten mit Eigenversorgung in den eigenen vier Händen deutlich steigen. Das Umsatzwachstum betrug von 2018 bis 2019 rund 651,3% auf 15,1 Mio. USD. Der Verlust erhöhte sich im selben Zeitraum von 73,1 Mio. USD auf 85,5 Mio. USD. Der Ausgabepreis am 15. September 2020 lag mit einem Volumen von 9 Mio. Aktien bei 27 USD, dabei wurden 242 Mio. USD erlöst. Das Börsentief lag im Oktober 2020 bei 42,51 USD, das Allzeithoch bei 64 USD wurde im November 2020 erreicht. Die Marktkapitalisierung beträgt 2,3 Mrd. USD.



Stepstone Group (September 2020)

ISIN: US85914M1071


Stepstone Group wurde 2007 gegründet und hat seinen Sitz in New York. Das Unternehmen mit 556 Mitarbeitern bietet seinen Kunden Direkt-, Dachfonds- sowie sekundäre direkte und indirekte Anlagen. Bei Direktinvestitionen bevorzugt Stepstone verschiedene Modelle wie u.a. Mezzanine, Venture Capital, Wachstumskapital, Branchenkonsolidierung, Re-Kapitalisierung und Buy-out-Investitionen. Zielgruppe sind vorrangig etablierte und mittelständische Unternehmen. Bei den Branchen decken die New Yorker ein breites Spektrum ab, im Fokus stehen Technologie, Gesundheit, Dienstleistungen, Industriegüter, Tourismus, Medien, Einzelhandel, Finanzen, Telekommunikation, Energie, Immobilien und Infrastruktur. Das Investitionsvolumen beträgt je Unternehmen zwischen 15 Mio. USD und 200 Mio. USD, der Unternehmenswert der jeweiligen Objekte soll zwischen 150 Mio. USD und 2,5 Mrd. USD liegen. 5 % bis 40 % des Gesamtportfolios wird in Schwellenländer-Unternehmen investiert. Zum Ende des Jahres 2020 verwaltete Stepstone Vermögenswerte im Volumen von 333 Mrd. USD. Besonders stark stiegen die Anteile bei Private Equity-Investitionen und Infrastruktur-Unternehmen, die jeweils einen Anteil von 21% und 12% am Gesamtportfolio ausmachen. Das durchschnittliche, jährliche Umsatzwachstum betrug von 2017 bis 2019 35,6% auf zuletzt 447 Mio. USD. Der Nettogewinn kletterte im selben Zeitraum von 85,4 Mio. USD auf 151 Mio. USD. Der Ausgabepreis am 16. September 2020 lag mit einem Volumen von 17,5 Mio. Aktien bei 18 USD, dabei wurden 315 Mio. USD an frischem Kapital generiert. Den Tiefstkurs erreichte die Aktie im September 2020 mit 24,42 USD, der Höchstkurs lag im Dezember 2020 bei 39,80 USD. Die Marktkapitalisierung beträgt derzeit 1 Mrd. USD.



Amwell Corp (September 2020)

ISIN: US03044L1052


Amwell wurde 2006 gegründet und hat seinen Sitz in Boston, Massachusetts. Das Unternehmen betreibt eine Online-Telemedizin-Plattform und verbindet mit 700 Mitarbeitern Patienten über Video-Stream mit Ärzten. Amwell verkauft seine Plattform als Abonnementdienst an Gesundheitsdienstleister, die dann eine Auswahl von Fachmediziner zur Online-Beratung für ihre Kunden beauftragen. Die Online-Praxis ist via App 24 Stunden erreichbar und kann ohne Termin genutzt werden. Das Unternehmen ist in allen 50 Bundestaaten aktiv und arbeitet mit 55 Gesundheitsdienstleistern zusammen, die über 36.000 Arbeitgeber und mehr als 80 Mio. Krankenversicherte repräsentieren. Daran angeschlossen sind zudem mehr als 2000 Krankenhäuser. Im vergangenen Jahr nutzten mehr als 62.000 Patienten (+930%) die Möglichkeit, sich online von einem Arzt beraten zu lassen. Über die US-Grenzen hinaus ist Amwell durch eine Partnerschaft mit dem Gesundheitsdienstleister Meuhedet auch in Israel tätig. Das Umsatzwachstum lag von 2018 bis 2019 insgesamt bei 30,6 % auf 149 Mio. USD. Der Verlust erhöhte sich im selben Zeitraum von 52,7 Mio. USD auf 87,2 Mio. USD. Die COVID-19 Pandemie hat 2020 für sehr hohes Wachstum bei Amwell gesorgt, die Zahl der App-Besuche stieg innerhalb eines Jahres bis zum Ende September 2020 um 450% auf 1,4 Mio. Für das Gesamtjahr 2020 erwartet der Plattform-Betreiber einen Umsatz von 237 Mio. USD. Der Ausgabepreis am 17. September 2020 lag mit einem Volumen von 41,2 Mio. Aktien bei 18 USD, dabei wurden 742 Mio. USD erlöst. Die Aktie verzeichnete im November 2020 mit 21,66 USD Ihren Tiefststand und stieg dann bis 11. Januar 2021 auf ihren Höchststand bei 42,80 USD. Die Marktkapitalisierung beträgt 7,2 Mrd. USD.



Sumo Logic (September 2020)

ISIN: US86646P1030


Sumo Logic hat seinen Sitz in Redwood City, Kalifornien und wurde im 2010 gegründet. Das Cloud-basierte Unternehmen bietet eine Datenanalysesoftware, die sich vor allem die Sicherheit der IT-Infrastruktur konzentriert und mit einer global verteilten Datenaufbewahrungsarchitektur alle Protokolldaten des Kunden für eine Analyse sofort verfügbar hält. Die Kalifornier machen sich dabei den Ansatz von Google zunutze und verwendet Algorithmen zum maschinellen Lernen, um die anfallenden Dateien zu sortieren und zu analysieren. Die Datenanalyse wird somit beschleunigt und ermöglicht den Kundenunternehmen erhebliche Kosteneinsparungen. Kooperationen unterhält Sumo dabei mit Amazon Web Service und VM Ware sowie Atlassians, zu deren Anwendungen die Kalifornier entsprechende Ergänzungsprodukte anbieten. Zu den aktuellen 2100 Kunden zählt Sumo u.a. Pokemon, Anheuser-Busch, Cardlytics, Pitney Bowes, Genesys und Landing Tree. Hinzu kommen aktuell zahlreiche Fintechs wie Bitbank, Coincheck, Moneytree und Currenycloud, die ihre Daten aus komplexen Systemen in Real-Time transferieren lassen wollen. Dieser Markt hatte 2020 weltweit ein Volumen von 44 Mrd. USD vorzuweisen und Sumo plant in diesem Segment stärkere Wachstumsimpulse für sich selbst ein. Das Umsatzwachstum betrug von 2017 bis 2019 im jährlichen Durchschnitt 51,5% auf zuletzt 155 Mio. USD. Im selben Zeitraum stieg der Verlust von 31,4 Mio. USD auf 92,1 Mio. USD. Der Ausgabepreis der Aktie lag am 17. September 2020 mit einem Volumen von 14,8 Mio. Aktien bei 22 USD, dabei sammelte das Software-Unternehmen 326 Mio. USD an frischem Kapital ein. Der niedrigste Aktienkurs lag im Oktober 2020 bei 14,85 USD, das Allzeithoch wurde Mitte Februar 2021 33,40 USD erreicht. Die Marktkapitalisierung liegt bei 3,8 Mrd. USD.



Unity Software (September 2020)

ISIN: US91332U1016


Unity Software wurde 2003 gegründet und hat seinen Sitz in San Francisco, Kalifornien. Das Unternehmen mit 3380 Mitarbeitern betreibt eine Real-Time-3D-Entwicklungsplattform. Das Tool bietet Softwarelösungen zum Erstellen, Ausführen und Monetarisieren interaktiver 2D- und 3D-Inhalte für Mobiltelefone, Tablets, Laptops, Konsolen, PCs und Virtual-Reality-Geräten. Unity ist weltweit in Europa, den USA, China und wesentlichen Teilen Asiens aktiv. Entwicklungen können mit den Betriebssystemen von Windows, Linux und macOS umgesetzt werden und insbesondere im Hinblick auf die stark wachsende Online-Spieleindustrie auf den Konsolen von Nintendo, Xbox und PlayStation. Auch die wesentlichen, mobilen Betriebssysteme wie iOS oder Android werden unterstützt. Derzeit zählt das Unternehmen mehr als 2,7 Mrd. monatliche Nutzer, ein Großteil davon nutzt mobile Geräte. Gegenüber 2019 beträgt der Zuwachs damit 63 %. Aufgrund der COVID-19-Pandemie hat sich das Wachstum in der Spieleentwicklung beschleunigt, was auch dem Geschäft der Kalifornier zu Gute kam. Der Umsatz stieg von 2018 bis 2019 um 42,3% auf 542 Mio. USD, der Verlust weitete sich von 132 Mio. USD auf 162 Mio. USD aus. 2020 erreichte man bereits nach dem 3. Quartal einen Jahresumsatz von 551 Mio. USD, der Gesamtumsatz betrug 2020 772 Mio. USD. Für das Gesamtjahr 2021 kalkuliert das Management mit einem Jahresumsatz zwischen 950 Mio. und 970 Mio. USD, der Verlust soll dann nur noch zwischen 95 Mio. USD und 105 Mio. USD betragen. Der Ausgabepreis am 18. September 2020 lag mit einem Volumen von 25 Mio. Aktien bei 52 USD, dabei wurden 1,3 Mrd. USD an neuem Kapital generiert. Das Börsentief lag im September 2020 bei 68,35 USD, das Allzeithoch wurde im Dezember 2020 bei 127,29 USD erreicht. Die Marktkapitalisierung beträgt 33,2 Mrd. USD.

 

Compass Pathways (September 2020)

ISIN: US20451W1018


Compass Pathways wurde im 2016 gegründet und hat seinen Sitz in Altrincham, Großbritannien. Das biopharmazeutische Unternehmen mit 50 Mitarbeitern entwickelt den Wirkstoff Psilocybin zur Behandlung von Patienten von behandlungsresistenter Depression. Der Wirkstoff enthält halluzinogene Pilze, die sich bei der Behandlung von posttraumatischen Belastungsstörungen und anderen Störungen psychischer Art als vielversprechend erwiesen haben. Die Briten beziffern die weltweite Zielgruppe mit rund 322 Mio. Menschen, wobei rund 100 Mio. unter der verschärften und schwierig zu behandelnden Depressionsform leiden. Das Unternehmen hat im Oktober 2018 von der US-Gesundheitsbehörde die Genehmigung zur beschleunigten Zulassung erhalten und rechnet in den kommenden zwei bis drei Jahren mit einer Zulassung seines Medikaments. Prominente Unterstützer von Compass sind Paypal-Mitbegründer Peter Thiel und der deutsche Unternehmer Christian Angermayr. Die 2. Testphase soll nach Angaben der Briten mit 216 Probahnten Ende 2021 abgeschlossen werden. Nach der Therapiezulassung rechnet das Unternehmen mit einem Lizenzschutz von 8 bis 10 Jahren in Europa und 5 bis 7 Jahren in den USA. Umsätze hat das Unternehmen bisher noch nicht ausgewiesen, der der Verlust kletterte von 2018 bis 2019 von 13,2 Mio. USD auf 19,6 Mio. USD. Zum Ende September verfügten die Briten über Barmittel in Höhe von 196,5 Mio. USD. Der Ausgabepreis der Aktie lag am 18. September 2020 mit einem Volumen von 17,5 Mio. Aktien bei 17 USD, dabei konnte Compass 146,6 Mio. USD an neuem Kapital einsammeln. Der niedrigste Aktienkurs lag bei 14,60 USD, das Allzeithoch wurde am Ausgabetag 2019 mit 88,60 USD erreicht, zuletzt kostete das Papier knapp 28 USD. Die Marktkapitalisierung liegt bei 8,7 Mrd. USD

 

Corsair Gaming (September 2020)

ISIN: US22041X1028


Corsair Gaming wurden 1994 gegründet und ist in Freemont, Kalifornien ansässig. Das Unternehmen mit 1400 Mitarbeitern verdiente sein Geld ursprünglich mit der Produktion von elektronischen Speicherbausteinen, sogenannten DRAMS. Wegen des Booms im Computerspielesektor mit hohen Wachstumsraten richtete sich das Unternehmen anschließend verstärkt auf den Bereich Streaming aus. In den Jahren 2018/2019 übernahmen die Kalifornier Elgato Gaming, einen Hersteller von Streaming Produkten sowie Origin Computers, einen Hersteller von High-Performance-PCs und Laptops. Darüber hinaus erwarb man noch SCUF Gaming, ein Entwickler von Hochleistungs-Gaming-Controllern. Von 2018 bis 2020 stieg der Umsatz im jährlichen Durchschnitt um 22 % auf 1,6 Mrd. USD. Im selben Zeitraum wurde nach einem Verlust von 13,7 Mio. USD ein Gewinn von 43 Mio. USD erzielt. Im Gesamtjahr 2020 reduzierte man seine Verbindlichkeiten um 190 Mio. USD. Für 2021 rechnen die Kalifornier wegen der hohen Wachstumsdynamik mit einem Umsatzplus von mehr als 20% auf 2 Mrd. USD, der Gewinn soll um rund 25% zulegen. Der Ausgabepreis der Aktie lag am 23. September 2020 mit einem Volumen von 14 Mio. Aktien bei 17 USD, dabei sammelte das Corsair 238 Mio. USD an frischem Kapital ein. Der niedrigste Aktienkurs lag im September 2020 bei 14,25 USD, das Allzeithoch wurde im November 2020 bei 51,26 USD erreicht. Die Marktkapitalisierung liegt bei 3,6 Mrd. USD.





OUTLOOK


Sechs Unternehmen wollen in der 8. Kalenderwoche den Börsengang wagen, um insgesamt mindestens 800 Mio. USD an frischem Kapital aufzunehmen. Vier Kandidaten werden an der Technologiebörse Nasdaq debütieren, zwei Debütanten wollen an der NYSE starten. Im Folgenden stellen wir ein Unternehmen vor:

JOANN (Nasdaq)


Das in Hudson, Ohio beheimatete Unternehmen JOANN mit 27.700 Mitarbeitern wurde 1943 gegründet und war lange Zeit in der Einzelhandelsbranche tätig. 2016 begann der Umbau von einem traditionellen Einzelhändler zu einem vollständig integrierten, vernetzten Anbieter von Kreativprodukten. Aktuell ist JOANN der führende Händler für Nähprodukte und Kunsthandwerkartikel mit einem Anteil von rund einem Drittel am US-Gesamtmarkt. Das Unternehmen verfügt über 855 Filialen in 49 Bundesstaaten und eine entsprechend breit aufgestellte E-Commerce-Plattform. abgeschlossen. Da das Geschäftsjahr 2020 nach Angaben des CEO Wade Miquelon allein seit Mai 2020 mit einem Umsatzwachstum von 38 % sowie acht Mio. neuen Kunden außerordentlich erfolgreich gelaufen, plant das Unternehmen mit dem Börsengang seine Expansion zu beschleunigen. In den vergangenen fünf Jahren hat JOANN bereits viel in seine erfolgreiche mobile App und in seine digitale Struktur investiert, was sich durch die Umstände der COVID-19-Pandemie früher für den ehemaligen Einzelhändler bezahlt gemacht hat als geplant. Nach einer Studie der Association for Creative Industries belief sich das Volumen des US-Marktes der Kreativproduktbranche im vergangenen Jahr auf 40 Mrd. USD. An dem weiter dynamisch steigenden Volumen des Marktes will das Unternehmen rasch partizipieren. Der Umsatz sank von 2017 bis 2019 im jährlichen Durchschnitt um 1,6 % auf 2,24 Mrd. USD, der Verlust betrug 547 Mio. USD nach einem Nettogewinn von 96,5 Mio. USD 2017. Geplant ist eine Emission der Nasdaq, der Angebotspreis für Investoren steht noch nicht fest.

FAZIT:


Nach reger Emissionstätigkeit über die vergangenen sechs Wochen schaltete der IPO-Markt nun erst mal einen Gang zurück. Mit 20 Börsengängen wurden „nur“ noch knapp halb so viele verzeichnet wie in der Vorwoche, dabei hatten anteilig wieder die Börsenmäntel die Nase vorn. Ins Auge fiel, dass die zwei einzigen Börsengänge aus anderen Branchen ihre erste Börsenwoche mit Ergebnissen von -25% und -35% deutlich im Minus beendeten. Zudem waren keine größeren Zeichnungsgewinnen, wie in den Vorwochen, mehr bei den Erstnotizen zu registrieren. Auch dies dürfe der Grund für einen etwas ausgedünnten IPO-Kalender in der kommenden Woche sein.

Umso richtet sich der Blick auf die erfolgreichen IPOs der Vergangenheit. Unter den vorgestellten Werten liegen alle bequem zwischen 66% und 210% seit ihrem Börsengang im September 2020 im Plus. Der Erfolgreichste unter diesen, Compass Pathways, dürfte dabei vor allem von der „Cannabis-Rallye“ der jüngsten Vergangenheit profitiert haben. Auch die Software-Werte profitierten von der breit angelegten Rallye in der Branche.


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