Tägliche DAX-Analyse zum 05.12.2019: Erholungsbewegung nimmt GD 20 ins Visier
Liebe DAX-Trader,
hier ist die DAX-Analyse zum 05.12.2019 vor Handelsbeginn (Aktueller Punktestand des DAX um 7:45 Uhr ist 13.153 Punkte). Unsere Einschätzung:
Tipp: DAX-ECHTGELD-TRADING 25.000€-DEPOT, ECHTE TRADES, BÖRSENTÄGLICH LIVE!
Erstes Ziel bei 13.198 Punkten
Besser als erwartete Einkaufsmanagerindizes für die Dienstleistungen im November in China und der Eurozone haben am Mittwoch neues Kaufinteresse bei den Investoren geweckt. Einen weiteren bullishen Impuls lieferten Kreise, wonach die USA und China sich im Handelskrieg annähern würden. Der deutsche Leitindex konnte diese Ausgangsbasis nutzen, um den überverkauften Bereich unterhalb des Bollinger Bandes zu verlassen. Die Aufwärtsbewegung führte den Index über das Hoch des Vortages, wodurch eine weitere bullishe Tendenz geliefert wurde. Diese könnte heute Anschlusskäufe bis zum GD 20 bei derzeit 13.198 Punkte (Widerstand 1) zur Folge haben. Sollte dieser gleitende Durchschnitt wieder nachhaltig überschritten werden, dürfte der Aufwärtstrend die Distributionszone am Hoch vom 12. November bei 13.309 Punkten (Widerstand 2) ins Visier nehmen. Die letzten drei Male scheiterte die Kursentwicklung daran, dieses Niveau auf Schlusskursbasis zu überschreiten. Im vierten Anlauf wäre eine neue Rallybewegung durchaus vorstellbar. Für den heutigen Handelstag werden vor allem der deutsche Auftragseingang in der Industrie und die Arbeitsmarktdaten der USA im Fokus der Anleger liegen. Vorbörslich wird der DAX mit einem Kursanstieg von +0,1% getaxt. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig unter die Kursmarke von 12.931 Punkte (Unterstützung 1) fällt.
Präferiertes Szenario: Kurserholung markiert Vorbereitung für Kaufsignale
Nach dem Shake Out vom Montag konnte der DAX sich am Dienstag in der Kursregion des unteren Bollinger Bandes stabilisieren. Damit wurde die Ausgangsbasis für eine Erholungsbewegung gelegt, welche am Dienstag einsetzte. Mit dem Überschreiten des Vortageshochs wurde eine bullishe Tendenz generiert, welche heute Anschlusskäufe einleiten könnte. Sobald die Aufwärtsbewegung auch das gestrige Tageshoch überschreitet, dürfte auch die Slow Stochastik auf ein neues Kaufsignal zusteuern. Dieses wird generiert, sobald die grüne Signallinie über die rote Linie gestiegen ist. Die Relevanz des Kaufsignals könnte auch dadurch verstärkt werden, dass die Signallinien sich derzeit in der überverkauften Region mit Werten von unter 30 befinden.
Statistisch ist in den nächsten 10 Handelstagen nach der Ausbildung eines „Gap Down“ mit einer Wahrscheinlichkeit von 66%, seit dem 02.01.2000, mit einem Kursanstieg von 2% zu rechnen.
Das erste Ziel der Bullen liegt am GD 20. Er verläuft momentan bei 13.198 Punkten (Widerstand 1). Er wird vor allem von mittelfristig orientierten Anlegern genau beobachtet, weil ein dauerhaftes Überschreiten als Kaufsignal interpretierbar ist. Dementsprechend könnte ein Breakout über den GD 20 dazu führen, dass ein Trendschub in Richtung der nächsten Distributionszone einsetzt. Diese liegt am Hoch vom 12. November bei 13.309 Punkten (Widerstand 2). Diese Kursregion hält den DAX seit rund drei Wochen davon ab, das Allzeithoch ins Visier zu nehmen. Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO LONG 11.630,59 OPEN ENDBASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DF6PQC)* mit einem Basispreis von 11.630,59 Punkten. Der Hebel liegt am 05.12.2019 um 07:15 Uhr bei 8,56. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX die Unterstützung bei 12.931 Punkten nachhaltig unterschreitet. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben sind.
Gegenszenario: Bären in Lauerstellung für neue Abwärtswelle
Der kraftvolle Kursrückgang in Höhe von -2,0% vom Montag war eine erste Machtdemonstration der Bären. Nach einer untergeordneten Kursstabilisierung und Erholungsbewegung vom Dienstag und Mittwoch könnte zeitnah die nächste Abwärtswelle gestartet werden. Damit könnte wiederum die Ausgangsbasis für eine mittelfristige Trendwende mit fallenden Hochs und Tiefs gelegt werden. Als Bestätigung für dieses Szenario kann derzeit noch das intakte Verkaufssignal in der Slow Stochastik angesehen werden.
Statistisch ist in den nächsten 10 Handelstagen nach der Ausbildung eines „Gap Down“ mit einer Wahrscheinlichkeit von 44%, seit dem 02.01.2000, mit einem Kursrückgang von 2% zu rechnen.
Sobald eine nachhaltige Erholungsbewegung am GD 20 in der Kursregion bei 13.198 Punkten gescheitert ist, könnte eine Verkaufswelle gestartet werden. Diese dürfte ihren ersten Zielbereich im Verlaufstief vom 03. Dezember bei 12.931 Punkten (Unterstützung 1) finden. Wenn dieses Support-Level auf Tagesschlusskursbasis unterschritten wird, sind Folgeverluste bis zum Tagestief vom 31. Oktober bei 12.794 Punkten (Unterstützung 2) vorstellbar. Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO SHORT 14.675,2 OPEN END: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DF8JZG)* mit einem Basispreis von 14.675,2 Punkten. Der Hebel liegt am 05.12.2019 um 07:15 Uhr bei 8,61. Das Short-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig über die Barriere bei 13.309 Punkten steigt. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben sind.
Tipp: DAX-ECHTGELD-TRADING 25.000€-DEPOT, ECHTE TRADES, BÖRSENTÄGLICH LIVE!
Hinweis: Dies ist ein Werbebeitrag!
hier ist die DAX-Analyse zum 05.12.2019 vor Handelsbeginn (Aktueller Punktestand des DAX um 7:45 Uhr ist 13.153 Punkte). Unsere Einschätzung:
- Erholungsbewegung in Richtung GD 20 wurde gestartet
- Slow Stochastik weist noch ein Verkaufssignal aus
- Long mit Zielzone bei 13.198 Punkten (Widerstand 1)
- Vorschlag für ein LONG-Derivat: DZ Bank Endlos Turbo Long (WKN DF6PQC)
Tipp: DAX-ECHTGELD-TRADING 25.000€-DEPOT, ECHTE TRADES, BÖRSENTÄGLICH LIVE!
Erstes Ziel bei 13.198 Punkten
Besser als erwartete Einkaufsmanagerindizes für die Dienstleistungen im November in China und der Eurozone haben am Mittwoch neues Kaufinteresse bei den Investoren geweckt. Einen weiteren bullishen Impuls lieferten Kreise, wonach die USA und China sich im Handelskrieg annähern würden. Der deutsche Leitindex konnte diese Ausgangsbasis nutzen, um den überverkauften Bereich unterhalb des Bollinger Bandes zu verlassen. Die Aufwärtsbewegung führte den Index über das Hoch des Vortages, wodurch eine weitere bullishe Tendenz geliefert wurde. Diese könnte heute Anschlusskäufe bis zum GD 20 bei derzeit 13.198 Punkte (Widerstand 1) zur Folge haben. Sollte dieser gleitende Durchschnitt wieder nachhaltig überschritten werden, dürfte der Aufwärtstrend die Distributionszone am Hoch vom 12. November bei 13.309 Punkten (Widerstand 2) ins Visier nehmen. Die letzten drei Male scheiterte die Kursentwicklung daran, dieses Niveau auf Schlusskursbasis zu überschreiten. Im vierten Anlauf wäre eine neue Rallybewegung durchaus vorstellbar. Für den heutigen Handelstag werden vor allem der deutsche Auftragseingang in der Industrie und die Arbeitsmarktdaten der USA im Fokus der Anleger liegen. Vorbörslich wird der DAX mit einem Kursanstieg von +0,1% getaxt. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig unter die Kursmarke von 12.931 Punkte (Unterstützung 1) fällt.
Präferiertes Szenario: Kurserholung markiert Vorbereitung für Kaufsignale
Nach dem Shake Out vom Montag konnte der DAX sich am Dienstag in der Kursregion des unteren Bollinger Bandes stabilisieren. Damit wurde die Ausgangsbasis für eine Erholungsbewegung gelegt, welche am Dienstag einsetzte. Mit dem Überschreiten des Vortageshochs wurde eine bullishe Tendenz generiert, welche heute Anschlusskäufe einleiten könnte. Sobald die Aufwärtsbewegung auch das gestrige Tageshoch überschreitet, dürfte auch die Slow Stochastik auf ein neues Kaufsignal zusteuern. Dieses wird generiert, sobald die grüne Signallinie über die rote Linie gestiegen ist. Die Relevanz des Kaufsignals könnte auch dadurch verstärkt werden, dass die Signallinien sich derzeit in der überverkauften Region mit Werten von unter 30 befinden.
Statistisch ist in den nächsten 10 Handelstagen nach der Ausbildung eines „Gap Down“ mit einer Wahrscheinlichkeit von 66%, seit dem 02.01.2000, mit einem Kursanstieg von 2% zu rechnen.
Das erste Ziel der Bullen liegt am GD 20. Er verläuft momentan bei 13.198 Punkten (Widerstand 1). Er wird vor allem von mittelfristig orientierten Anlegern genau beobachtet, weil ein dauerhaftes Überschreiten als Kaufsignal interpretierbar ist. Dementsprechend könnte ein Breakout über den GD 20 dazu führen, dass ein Trendschub in Richtung der nächsten Distributionszone einsetzt. Diese liegt am Hoch vom 12. November bei 13.309 Punkten (Widerstand 2). Diese Kursregion hält den DAX seit rund drei Wochen davon ab, das Allzeithoch ins Visier zu nehmen. Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO LONG 11.630,59 OPEN ENDBASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DF6PQC)* mit einem Basispreis von 11.630,59 Punkten. Der Hebel liegt am 05.12.2019 um 07:15 Uhr bei 8,56. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX die Unterstützung bei 12.931 Punkten nachhaltig unterschreitet. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben sind.
Gegenszenario: Bären in Lauerstellung für neue Abwärtswelle
Der kraftvolle Kursrückgang in Höhe von -2,0% vom Montag war eine erste Machtdemonstration der Bären. Nach einer untergeordneten Kursstabilisierung und Erholungsbewegung vom Dienstag und Mittwoch könnte zeitnah die nächste Abwärtswelle gestartet werden. Damit könnte wiederum die Ausgangsbasis für eine mittelfristige Trendwende mit fallenden Hochs und Tiefs gelegt werden. Als Bestätigung für dieses Szenario kann derzeit noch das intakte Verkaufssignal in der Slow Stochastik angesehen werden.
Statistisch ist in den nächsten 10 Handelstagen nach der Ausbildung eines „Gap Down“ mit einer Wahrscheinlichkeit von 44%, seit dem 02.01.2000, mit einem Kursrückgang von 2% zu rechnen.
Sobald eine nachhaltige Erholungsbewegung am GD 20 in der Kursregion bei 13.198 Punkten gescheitert ist, könnte eine Verkaufswelle gestartet werden. Diese dürfte ihren ersten Zielbereich im Verlaufstief vom 03. Dezember bei 12.931 Punkten (Unterstützung 1) finden. Wenn dieses Support-Level auf Tagesschlusskursbasis unterschritten wird, sind Folgeverluste bis zum Tagestief vom 31. Oktober bei 12.794 Punkten (Unterstützung 2) vorstellbar. Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO SHORT 14.675,2 OPEN END: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DF8JZG)* mit einem Basispreis von 14.675,2 Punkten. Der Hebel liegt am 05.12.2019 um 07:15 Uhr bei 8,61. Das Short-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig über die Barriere bei 13.309 Punkten steigt. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben sind.
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