Tägliche DAX-Analyse zum 06.12.2019: Berührung des GD 20 löst Distribution aus
Liebe DAX-Trader,
hier ist die DAX-Analyse zum 06.12.2019 vor Handelsbeginn (Aktueller Punktestand des DAX um 7:45 Uhr ist 13.130 Punkte). Unsere Einschätzung:
Tipp: DAX-ECHTGELD-TRADING 25.000€-DEPOT, ECHTE TRADES, BÖRSENTÄGLICH LIVE!
Widerstand bei 13.188 Punkten im Blick
Am Donnerstag konnte der DAX nach einer um +0,2% höheren Handelseröffnung im Verlauf des Vormittags bis an den GD 20 heranlaufen. Wie in den letzten drei Handelstagen angekündigt, war dies unsere erste Zielzone. Heute verläuft der GD 20 bei 13.188 Punkten (Widerstand 1). Er dürfte erneut eine charttechnische Barriere darstellen, welche dem Aufwärtstrend vor einer neuen Rallybewegung im Weg steht. Sobald der gleitende Durchschnitt nachhaltig durchbrochen wurde, könnte die Aufwärtsbewegung den Index bis in Richtung des Hochs vom 12. November bei 13.309 Punkte (Widerstand 2) führen. Die dort liegende Distributionszone hat den Index bereits am 19. November, 27. November und 02. Dezember nach unten gedrückt. Eine Bestätigung für weitere Kursanstiege wird seit gestern durch ein Kaufsignal in der Slow Stochastik ausgewiesen. Vorbörslich wird der DAX mit einem Kursanstieg von +0,3% getaxt. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig unter die Kursmarke von 12.931 Punkte (Unterstützung 1) fällt.
Präferiertes Szenario: Slow Stochastik triggert Kaufsignal
Nachdem die Kursentwicklung am Dienstag unterhalb des Bollinger Bandes aufgefangen wurde, konnte die Erholungsbewegung sich gestern bis zum GD 20 ausdehnen. Nach der Berührung dieses gleitenden Durchschnitts setzte eine Distribution ein, welche bis zum Handelsende anhielt. Heute müssen die Bullen eine Kursstabilisierung einleiten, damit die Zwischenerholung nicht nur eine temporäre Erscheinung bleibt. Eine Bestätigung für steigende Kurse wird dabei durch die Slow Stochastik geliefert. Die Signallinien des Oszillators haben sich am Donnerstag in der überverkauften Marktlage bei Werten von unter 30 gekreuzt, wodurch ein neues Kaufsignal getriggert wurde.
Statistisch ist in den nächsten 10 Handelstagen nach der Ausbildung eines „Gap Down“ mit einer Wahrscheinlichkeit von 66%, seit dem 02.01.2000, mit einem Kursanstieg von 2% zu rechnen.
Nachdem der GD 20 gestern bereits als Barriere fungiert hat, dürften die Marktteilnehmer den gleitenden Durchschnitt bei derzeit 13.188 Punkten (Widerstand 1) heute erneut genau unter Beobachtung behalten. Erst wenn die charttechnische Hürde auf Tagesschlusskursbasis überschritten wird, dürfte der Aufwärtstrend eine neue Kursdynamik entfalten können. Nach einem Breakout dürfte die Kursentwicklung sich zielgerichtet auf das Hoch vom 12. November bei 13.309 Punkten (Widerstand 2) zu bewegen. Diese Kursregion hält den DAX seit rund drei Wochen davon ab, das Allzeithoch ins Visier zu nehmen. Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO LONG 11.631,26 OPEN ENDBASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DF6PQC)* mit einem Basispreis von 11.631,26 Punkten. Der Hebel liegt am 06.12.2019 um 07:15 Uhr bei 8,98. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX die Unterstützung bei 12.931 Punkten nachhaltig unterschreitet. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben sind.
Gegenszenario: Basis für Abwärtstrendstruktur wird gelegt
Nachdem der DAX am Dienstag bis auf 13.192 Punkte gestiegen war, setzte eine Korrekturbewegung in der Kursregion des GD 20 ein. Diese sorgte dafür, dass ein niedrigeres Verlaufshoch ausgebildet wurde, welches in den kommenden Tagen Anschlussverkäufe zur Folge haben könnte. Gleichzeitig wurde damit die Ausgangsbasis für einen Abwärtstrend gelegt, welcher sich mit fallenden Hochs und Tiefs im Chartbild etablieren könnte. Eine Divergenz zu diesem Szenario wird seit gestern durch ein neues Kaufsignal in der Slow Stochastik ausgewiesen.
Statistisch ist in den nächsten 10 Handelstagen nach der Ausbildung eines „Gap Down“ mit einer Wahrscheinlichkeit von 44%, seit dem 02.01.2000, mit einem Kursrückgang von 2% zu rechnen.
Die gestern eingeleitete neue Abwärtswelle findet ihren ersten Zielbereich am Verlaufstief vom 03. Dezember bei 12.931 Punkten (Unterstützung 1). Sollte dieser Haltebereich die Korrekturbewegung nicht aufhalten, wären Folgeverluste bis zum Tief vom 31. Oktober bei 12.794 Punkten (Unterstützung 2) denkbar. Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO SHORT 14.674 OPEN END: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DF8JZG)* mit einem Basispreis von 14.674 Punkten. Der Hebel liegt am 06.12.2019 um 07:15 Uhr bei 8,14. Das Short-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig über die Barriere bei 13.309 Punkten steigt. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben sind.
Tipp: DAX-ECHTGELD-TRADING 25.000€-DEPOT, ECHTE TRADES, BÖRSENTÄGLICH LIVE!
Hinweis: Dies ist ein Werbebeitrag!
hier ist die DAX-Analyse zum 06.12.2019 vor Handelsbeginn (Aktueller Punktestand des DAX um 7:45 Uhr ist 13.130 Punkte). Unsere Einschätzung:
- GD 20 wurde am Donnerstag berührt
- Slow Stochastik weist ein Kaufsignal aus
- Long mit Zielzone bei 13.188 Punkten (Widerstand 1)
- Vorschlag für ein LONG-Derivat: DZ Bank Endlos Turbo Long (WKN DF6PQC)
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Widerstand bei 13.188 Punkten im Blick
Am Donnerstag konnte der DAX nach einer um +0,2% höheren Handelseröffnung im Verlauf des Vormittags bis an den GD 20 heranlaufen. Wie in den letzten drei Handelstagen angekündigt, war dies unsere erste Zielzone. Heute verläuft der GD 20 bei 13.188 Punkten (Widerstand 1). Er dürfte erneut eine charttechnische Barriere darstellen, welche dem Aufwärtstrend vor einer neuen Rallybewegung im Weg steht. Sobald der gleitende Durchschnitt nachhaltig durchbrochen wurde, könnte die Aufwärtsbewegung den Index bis in Richtung des Hochs vom 12. November bei 13.309 Punkte (Widerstand 2) führen. Die dort liegende Distributionszone hat den Index bereits am 19. November, 27. November und 02. Dezember nach unten gedrückt. Eine Bestätigung für weitere Kursanstiege wird seit gestern durch ein Kaufsignal in der Slow Stochastik ausgewiesen. Vorbörslich wird der DAX mit einem Kursanstieg von +0,3% getaxt. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig unter die Kursmarke von 12.931 Punkte (Unterstützung 1) fällt.
Präferiertes Szenario: Slow Stochastik triggert Kaufsignal
Nachdem die Kursentwicklung am Dienstag unterhalb des Bollinger Bandes aufgefangen wurde, konnte die Erholungsbewegung sich gestern bis zum GD 20 ausdehnen. Nach der Berührung dieses gleitenden Durchschnitts setzte eine Distribution ein, welche bis zum Handelsende anhielt. Heute müssen die Bullen eine Kursstabilisierung einleiten, damit die Zwischenerholung nicht nur eine temporäre Erscheinung bleibt. Eine Bestätigung für steigende Kurse wird dabei durch die Slow Stochastik geliefert. Die Signallinien des Oszillators haben sich am Donnerstag in der überverkauften Marktlage bei Werten von unter 30 gekreuzt, wodurch ein neues Kaufsignal getriggert wurde.
Statistisch ist in den nächsten 10 Handelstagen nach der Ausbildung eines „Gap Down“ mit einer Wahrscheinlichkeit von 66%, seit dem 02.01.2000, mit einem Kursanstieg von 2% zu rechnen.
Nachdem der GD 20 gestern bereits als Barriere fungiert hat, dürften die Marktteilnehmer den gleitenden Durchschnitt bei derzeit 13.188 Punkten (Widerstand 1) heute erneut genau unter Beobachtung behalten. Erst wenn die charttechnische Hürde auf Tagesschlusskursbasis überschritten wird, dürfte der Aufwärtstrend eine neue Kursdynamik entfalten können. Nach einem Breakout dürfte die Kursentwicklung sich zielgerichtet auf das Hoch vom 12. November bei 13.309 Punkten (Widerstand 2) zu bewegen. Diese Kursregion hält den DAX seit rund drei Wochen davon ab, das Allzeithoch ins Visier zu nehmen. Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO LONG 11.631,26 OPEN ENDBASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DF6PQC)* mit einem Basispreis von 11.631,26 Punkten. Der Hebel liegt am 06.12.2019 um 07:15 Uhr bei 8,98. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX die Unterstützung bei 12.931 Punkten nachhaltig unterschreitet. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben sind.
Gegenszenario: Basis für Abwärtstrendstruktur wird gelegt
Nachdem der DAX am Dienstag bis auf 13.192 Punkte gestiegen war, setzte eine Korrekturbewegung in der Kursregion des GD 20 ein. Diese sorgte dafür, dass ein niedrigeres Verlaufshoch ausgebildet wurde, welches in den kommenden Tagen Anschlussverkäufe zur Folge haben könnte. Gleichzeitig wurde damit die Ausgangsbasis für einen Abwärtstrend gelegt, welcher sich mit fallenden Hochs und Tiefs im Chartbild etablieren könnte. Eine Divergenz zu diesem Szenario wird seit gestern durch ein neues Kaufsignal in der Slow Stochastik ausgewiesen.
Statistisch ist in den nächsten 10 Handelstagen nach der Ausbildung eines „Gap Down“ mit einer Wahrscheinlichkeit von 44%, seit dem 02.01.2000, mit einem Kursrückgang von 2% zu rechnen.
Die gestern eingeleitete neue Abwärtswelle findet ihren ersten Zielbereich am Verlaufstief vom 03. Dezember bei 12.931 Punkten (Unterstützung 1). Sollte dieser Haltebereich die Korrekturbewegung nicht aufhalten, wären Folgeverluste bis zum Tief vom 31. Oktober bei 12.794 Punkten (Unterstützung 2) denkbar. Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO SHORT 14.674 OPEN END: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DF8JZG)* mit einem Basispreis von 14.674 Punkten. Der Hebel liegt am 06.12.2019 um 07:15 Uhr bei 8,14. Das Short-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig über die Barriere bei 13.309 Punkten steigt. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben sind.
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