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Tägliche DAX-Analyse zum 13.12.2019: Breakout über GD 20 löst Trendschub aus

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Liebe DAX-Trader,

hier ist die DAX-Analyse zum 13.12.2019 vor Handelsbeginn (Aktueller Punktestand des DAX um 7:45 Uhr ist 13.442 Punkte). Unsere Einschätzung:
  • Rallyschub nach Trump-Tweet
  • Ausbruch über GD 20 schafft Platz für weiteren Anstieg in Richtung Widerstand 2
  • Long mit Zielzone bei 13.600 Punkten (Widerstand 2)
  • Vorschlag für ein LONG-Derivat: DZ Bank Endlos Turbo Long (WKN DF6JQQ)
DAX-Analyse zum 13. Dezember 2019 per Video



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Allzeithoch bei 13.600 Punkten im Visier
Die Hoffnungen auf einen Handelsdeal zwischen der USA und China haben den DAX am Donnerstagnachmittag in einen neuen Rallyschub versetzt. So hat ein Tweet des US Präsidenten, wonach ein „großer Deal“ nahe sei den DAX auf Tagesschlusskursbasis über den GD 20 geführt. Künftig dürfte der gleitende Durchschnitt, welcher momentan bei 13.167 Punkten (Unterstützung 1) verläuft, demnach als Support-Niveau fungieren. Die Aufwärtswelle dürfte in den kommenden Handelstagen auf die markante Distributionszone bei 13.309 Punkte (Widerstand 1) zusteuern. An diesem Kursniveau trifft die Kursentwicklung auf das Hoch vom 12. November, welches den Aufwärtstrend seit diesem Zeitpunkt negativ beeinflusst. Breakout-Versuche vom 19. November, 27. November sowie 02. Dezember scheiterten alle. Die seit Dienstag laufende Erholungsbewegung könnte einen Breakout im vierten Anlauf zur Folge haben. Wenn die Distributionszone auf Tagesschlusskursbasis überschritten wurde, können die Bullen in den kommenden Wochen das Allzeithoch vom 23. Januar 2018 bei 13.600 Punkten (Widerstand 2) anvisieren. Das Kaufsignal in der Slow Stochastik bestätigt das bullishe Szenario. Vorbörslich wird der DAX mit einem Kursanstieg von +1,3% getaxt. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig unter die Kursmarke von 13.041 Punkte (Unterstützung 2) fällt.

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Präferiertes Szenario: Aufwärtswelle visiert neues 52 Wochenhoch an

Der Shake Out am Dienstag hat die Ausgangsbasis für einen neuen Rallyschub gelegt. Dieser konnte den DAX am Mittwoch bis an den GD 20 heranführen. Am Donnerstag gelang dann der Breakout über den GD 20, welcher neues Kaufinteresse bei den Investoren wecken konnte. Die dadurch eingeleitete neue Aufwärtswelle dürfte den Index heute weiter nach oben in Richtung des 52 Wochenhochs führen, welches am 19. November bei 13.378 Punkten markiert wurde. Eine charttechnische Bestätigung für die Fortsetzung steigender Kursnotierungen wird durch die Slow Stochastik angezeigt.

Statistisch ist in den nächsten 10 Handelstagen nach der Ausbildung eines „Gap Down“ mit einer Wahrscheinlichkeit von 68%, seit dem 02.01.2000, mit einem Kursanstieg von 2% zu rechnen.

Die erste charttechnische Hürde befindet sich für die kommenden Handelstage am Tageshoch vom 12. November bei 13.309 Punkten (Widerstand 1). Diese Kursmarke hat den DAX bereits drei Mal erfolgreich nach unten gedrückt. Sollte den Bullen im vierten Anlauf ein Breakout gelingen, dann könnte ein neuer Trendschub bis in Richtung des Allzeithochs einsetzen. Dieses wurde am 23. Januar 2018 bei 13.600 Punkten (Widerstand 2) markiert. Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO LONG 11.560,72 OPEN END: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DF6JQQ)* mit einem Basispreis von 11.560,72 Punkten. Der Hebel liegt am 13.12.2019 um 07:15 Uhr bei 7,76. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX die Unterstützung bei 13.041 Punkten nachhaltig unterschreitet. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben sind.

Gegenszenario: Bären bereiten sich auf antizyklischen Short-Einstieg vor

Der DAX steuert zielgerichtet auf die markante Distributionszone unterhalb des 52 Wochenhochs zu. Diese Kursregion hat den Index bereits drei Mal in Folge nach unten gedrückt. Wenn sich erneut eine lokale Topbildung etablieren sollte, könnte die Abwärtsdynamik anschließend signifikant zunehmen. Eine Divergenz zu diesem Szenario wird derzeit allerdings noch durch das intakte Kaufsignal in der Slow Stochastik generiert. Die Signallinien notieren im Normalbereich mit Werten zwischen den Extremzonen von 30 und 70.

Statistisch ist in den nächsten 10 Handelstagen nach der Ausbildung eines „Gap Down“ mit einer Wahrscheinlichkeit von 46%, seit dem 02.01.2000, mit einem Kursrückgang von 2% zu rechnen.

Wenn die Bären erneut das Zepter in die Hand nehmen können, dürfte die Korrekturbewegung den Index zunächst bis zum GD 20 führen. Der gleitende Durchschnitt konnte gestern überschritten werden, wodurch er künftig als Support-Level dienen sollte. Momentan verläuft er bei 13.167 Punkten (Unterstützung 1). Sollte die Kursentwicklung den GD 20 auf Schlusskursbasis unterschreiten, könnte sich mittelfristig ein neuer Abwärtssog entwickeln. Dieser könnte die Bewegungsrichtung markant beeinflussen und zielgerichtet auf das Tief vom 11. Dezember bei 13.041 Punkten (Unterstützung 2) zusteuern lassen. Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO SHORT 14.887,84 OPEN END: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DF82AX)* mit einem Basispreis von 14.887,84 Punkten. Der Hebel liegt am 13.12.2019 um 07:15 Uhr bei 8,09. Das Short-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig über die Barriere bei 13.309 Punkten steigt. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben sind.

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