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Chartanalyse Bechtle: Wann erfolgt die Bodenbildung bei der Qualitätswert?

Trader-Blog Patrik Uhlschmied 87 Leser

Bechtle (WKN: 515870) erweitert seine strategische Ausrichtung und hat bekannt gegeben, dass sie eine Chief Technology Officer (CTO) Stelle eingerichtet hat, die Dirk Müller-Niessner ab dem 1. Januar 2023 übernimmt. Er wird für alle Plattformaktivitäten zuständig sein, darunter die Bechtle Service Factory, die Weiterentwicklung der Webplattform bechtle.com, die Bechtle Clouds-Plattform und den Betrieb des Bechtle Datacenters in Frankfurt, Rüsselsheim und Mutterstadt. Das Unternehmen betreibt seit 2016 ein Datacenter in Frankfurt und hat im laufenden Jahr die vorhandenen Infrastructure-as-a-Service-Kapazitäten durch zusätzliche Rechenzentrumsinfrastruktur in Mutterstadt erweitert.

Aus charttechnischer Sicht befindet Sich Bechtle weiterhin innerhalb eines intakten Abwärtstrends. Erst wenn dieser nachhaltig nach oben durchbrochen werden kann, ist mit einem übergeordneten Turnaround zu rechnen. Aktuell arbeitet die Aktie zwar an einer Bodenbildung und befindet sich in einem relevanten Unterstützungsbereich, allerdings bislang noch ohne nachhaltige Umkehrsignale. Die Unterstützungszone erstreckt sich von 34,50 bis 30,50 Euro. Wenn diese nach unten durchbrochen wird, ist mit noch größeren Kursrückgängen zu rechnen. Kann hingegen das Turnaround-Signal durchgesetzt werden, ist mit einem sukzessiven Ansteuern der alten Höchststände zu rechnen. Die Zwischenziele liegen bei 45, gefolgt von 51,60 und 60 Euro.

Bevorzugtes Szenario: Langfristiger Long-Einstieg bei Ausbruch über 40 Euro.



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Hinweis zur Aufklärung über Eigenpositionen: Der Autor hält Positionen bei folgenden Aktien, die im Artikel erwähnt wurden: Bechtle.